Mi. Jun 26th, 2024

San Francisco | Futurestack (ots) – Von der Planung über die Entwicklung bis zum Deployment: Software neu denken mit Auto-telemetry with Pixie, Errors Inbox, Network Observability, Custom Visuals, New Relic for Startups und New Relic Student Edition

New Relic, ein führender Anbieter von Observability-Technologien, gab heute im Rahmen seiner Developer-Konferenz FutureStack 21 mehrere Produktinnovationen und Community-Initiativen bekannt. Diese ermöglichen es Engineering-Teams, ihr Observability-Framework mit einer datengestützten Methodik rund um Planung, Entwicklung, Deployment und Ausführung von Software zu unterlegen. So etwa das neue Lösungsangebot für Kubernetes-Observability von New Relic mit Auto-telemetry with Pixie als Herzstück. Durch Integration mit New Relic One wird hierbei Kubernetes-Observability ganz ohne Code-Updates oder Daten-Sampling instituiert. Zu den weiteren Produkt-Highlights gehören neue Features zum Fehler-Tracking und Netzwerk-Monitoring, für Programmability sowie zwei neue Community-Varianten: New Relic for Startups und New Relic Student Edition machen New Relic Full-Stack Observability nun für noch mehr Engineers weltweit verfügbar.

“Mehr denn je sind digitale Services und die ihnen zugrunde liegende Software essenzielle Bestandteile unseres Lebens: um uns mit Freunden, Verwandten und Kollegen auf der ganzen Welt auszutauschen, für Waren- und Lebensmittelbestellungen, in der Telemedizin und für eine ganze Bandbreite an Unterhaltungsinhalten. Umso mehr ist es auch Mission von New Relic, Observability global für Millionen Engineers in ihrem gesamten Stack verfügbar zu machen und sie so bei der Gestaltung herausragender digitaler Erfahrungen zu unterstützen. Hierfür benötigen sie in jeder Phase des Software Lifecycle umfassende Telemetriedaten”, so Bill Staples, aktuell Chief Product Officer und ab 1. Juli CEO von New Relic. “Dieses Commitment spiegeln die heute angekündigten Innovationen im Verbund mit unserem FutureStack Thema Open-Build-Run nahtlos wider. Wir haben uns nach wie vor ganz dem Erfolg von Engineering-Teams verschrieben, möchten ihnen mit Observability bei der Entwicklung neuer, innovativer Technologien als starker Partner zur Seite stehen.”

Sofortige Kubernetes-Observability: Auto-telemetry with Pixie

Durch die Integration von Pixie in die Kubernetes-Lösung von New Relic können einige der größten Hindernisse für die Beobachtung von Kubernetes beseitigt werden, nämlich die Zeit und das Fachwissen, die für die manuelle Instrumentierung von Anwendungscode erforderlich sind. Auto-telemetry with Pixie gibt Software-Ingenieuren unmittelbare Transparenz für ihre Kubernetes-Cluster und Workloads, ohne, dass dabei Language Agents installiert werden müssen. Als Komponente der New Relic One Plattform beschleunigt Pixie die Fehlerbehebung mit seinem datengestützten Framework erheblich. Observability wird dabei auch im Cluster und ganz ohne Daten-Sampling möglich. Anhand von ML-Modellen und KI werden die relevantesten Datensätze dann an die New Relic Telemetry Data Platform übermittelt und dort mit weiteren Services und Alerting-Mechanismen korreliert und gespeichert. Auto-telemetry with Pixie ist ab heute im Rahmen einer offenen Beta-Version verfügbar.

Im Vorfeld der heutigen Bekanntmachung hatte New Relic bereits vor Kurzem mitgeteilt, Pixie als Open-Source-Projekt unter Apache-2.0-Lizenz in die Cloud Native Computing Foundation (CNCF) einzubringen. Hiermit unterstreicht das Unternehmen erneut sein Commitment, Observability uneingeschränkt möglich zu machen. Im Zuge einer weiteren Bekanntmachung hatte New Relic zudem kommuniziert, die bestehende Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) durch Bereitstellung seiner Pixie Observability-Lösung über die führende Cloud-Plattform zu erweitern.

“Der Marktanteil von Kubernetes wächst weiterhin stetig, denn immer mehr digital orientierte Unternehmen, Geschäftsbereiche und IT-Teams nutzen zunehmend containerisierte Software und Cloud-Architekturen. Observability für Kubernetes ist daher für pro-aktives Monitoring und rasche Fehlerbehebung unerlässlich”, kommentiert Stephen Elliot, Program Vice President Management Software & DevOps bei IDC. Als nunmehr kommerzielle Lösung bietet Pixie DevOps- und Engineering-Teams aller Größen direkt im Cluster eine native Observability-Lösung für alle Software-Zyklen und weit über die Produktionsumgebung hinaus.”

“Observability und Fehlerbehebung sind zweifelsohne zwei wichtige Säulen jedes Development Lifecycle. Die Einrichtung der entsprechenden Tools war bislang aber immer eine unglaublich zeit- und aufwandsintensive Angelegenheit. Pixie ist da ein echter Game Changer”, erläutert Roopak Venkatakrishnan, Staff Software Engineer bei Fintech Bolt. “Installation mit einer einzigen Codezeile, Visibility ohne Instrumentierung: Dank Pixie ist die Arbeit mit datenstarken Anwendungen und Kubernetes für uns Engineers endlich wieder ein enorm positives Erlebnis.”

Zu den weiteren bei der FutureStack 21 bekanntgegebenen Innovation gehören folgende New Relic Technologien:

Community-Initiativen für Start-ups, Studierende und Lehrende

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