In Hamburg können Raucher zu Nichtrauchern werden mit Hypnose in der Praxis für Hypnose Hamburg (https://www.rauchen-hypnose.com) bei dem Hypnosetherapeuten und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse (https://www.provenexpert.com/de-de/dr-phil-elmar-basse-hypnose-hamburg/). Der Ablauf gestaltet sich dabei so, dass zunächst bei dem vereinbarten Hypnosetermin ein kurzes Vorgespräch geführt wird. Dieses dient dazu, so erklärt Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg, die individuellen Bedingungen des jeweiligen Menschen zu erkennen, der mit dem Rauchen aufhören will. Denn die Hypnosebehandlung bei Elmar Basse findet nicht als “Massenabfertigung” in der Gruppe statt, sondern so, dass jeder einzelne Raucher eine gesonderte Hypnosebehandlung erhält. In dem Vorgespräch in der Praxis für Hypnose Hamburg wird insbesondere zu klären versucht, aus welchen Gründen der Raucher raucht. Die Antwort darauf scheint klar zu sein, ist es aber nur vordergründig, sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse. Leicht lässt sich nämlich sagen, dass der Raucher eben abhängig sei. Auch wenn er mit seinem bewussten Willen und Verstand aufhören wolle, siege eben die Sucht über ihn. Tatsächlich fehlt aber für die Unterordnung unter den Begriff Abhängigkeit ein wesentliches Kriterium, das bei Rauchern typischerweise nur sehr gering ausgeprägt ist, nämlich das Entzugssyndrom. Viele Raucher und Raucherinnen können ohne größere Probleme nachts schlafen, ohne zu rauchen. Sie können oftmals ihrer Arbeit nachgehen, auch wenn sie dabei nicht rauchen dürfen. Viele können auch relativ problemlos längere Flugreisen unternehmen, ohne dass sie dabei rauchen. Was viele Raucher und Raucherinnen tatsächlich erleben, das ist psychischer Stress, wenn sie zu rauchen aufhören, sagt der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg. Raucher und Raucherinnen spüren meist ein Gefühl der Beruhigung, solange sie rauchen beziehungsweise solange der Nikotinspiegel hinreichend hoch ist. Sinkt er hingegen unter einen kritischen Punkt ab, weil der Raucher nicht gleich die nächste Zigarette geraucht hat, dann lässt der Beruhigungseffekt nach, der Raucher fühlt wieder den Stress seines Lebens, mit dem er nicht gut umgehen kann, woraufhin er sich versucht fühlt, die nächste Zigarette anzuzünden, um sich dieses Beruhigungsgefühl wieder zu verschaffen, also sich zu vergiften. Der wesentliche psychische Hintergrund des Rauchens ist daher für die meisten Raucher und Raucherinnen ihr jeweils erlebter Stresspegel. Dieser wird allerdings oftmals nicht bewusst erlebt, viele Raucher und Raucherinnen halten sich selbst gar nicht für gestresst, was aber zu einem wesentlichen Teil daran liegen dürfte, dass sie ihr eigenes Stresserleben normalisieren: Sie glauben sehr verbreitet, dass Stress ganz normals sei und jeder irgendwie so gestresst sei wie sie. Nur eben, dass Nichtraucher, wenn sie genauso gestresst sind, mit diesem Stress auch ohne Rauchen auskommen können. Der bisherige Raucher sollte dies also auch schaffen können, sagt Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg.
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Dr. phil. Elmar Basse – Hypnose Hamburg | Heilpraktiker für Psychotherapie
Elmar Basse
Colonnaden 5
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