Leseprobe: Barack Obama und Afrika: Von Begeisterung, Hoffnung zur totalen Desillusion und Albträumen
Der erste schwarze US-Präsident hatte für Afrika nichts anderes übrig als Täuschungen und leere Versprechungen! Afrika litt unter begrenzten Ressourcen und Respektlosigkeit, doch Obama, der falsche Jesus Christus, kümmerte sich stattdessen um unwichtigere Themen.
Barack Obama und Afrika: Von Begeisterung, Hoffnung zur totalen Desillusion und Albträumen
Meiner Meinung nach kann man sagen, dass Barack Obama von Begeisterung und Hoffnung zur totalen Desillusion und Albträumen in Bezug auf Afrika wurde.
Hier sind einige mögliche Argumente, um die Entwicklung von Begeisterung zu Desillusion im Hinblick auf Barack Obama und Afrika zu beschreiben:
Begeisterung und Hoffnung ausgelöst durch Obamas Amtsantritt
- Symbolische Bedeutung: Obamas Wahl zum ersten schwarzen US-Präsidenten hatte eine immense symbolische Bedeutung für viele schwarze afrikanische Menschen. Seine Präsidentschaft wurde als ein Durchbruch angesehen, der Hoffnung auf Veränderungen und Fortschritt brachte.
- Verbundenheit: Afrikanische Menschen fühlten sich mit Obama verbunden, da er afrikanische Wurzeln hatte und somit als Teil der afrikanischen Diaspora angesehen wurde.
- Erwartungen an Entwicklung: Afrikanische Menschen hofften auf Obamas starkes Engagement für Entwicklungsprogramme, Bildung, Gesundheitsversorgung und Infrastrukturprojekte in Afrika. Außerdem erwarteten sie eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den USA und afrikanischen Ländern.
Desillusionierung und afrikanische Albträume durch Obamas Entscheidungen
- Begrenzte Ressourcen: Obama tat wenig für Afrika, sodass die Erwartungen an finanzielle Unterstützung und politisches Engagement nicht erfüllt wurden. Viele hatten sich mehr erhofft.
- Fortdauernde strukturelle Probleme: Wenige Bemühungen Obamas, um strukturelle Probleme in vielen afrikanischen Ländern zu lösen. Korruption, Armut und politische Instabilität blieben bestehen. Die erwarteten Veränderungen und Fortschritte blieben für viele aus.
- Kritik an Außenpolitik: Viele kritisieren, dass Obamas Außenpolitik in Bezug auf Afrika nicht ausreichend war. Und dass er nicht genug getan habe, um die Interessen und Bedürfnisse des Kontinents zu berücksichtigen. Kritik an seiner Beteiligung am Sturz von Gaddafi in Libyen und Laurent Gbagbo in der Elfenbeinküste und die Auswirkungen auf diese Regionen.
- Fortsetzung bestimmter Politik: Obama setzte in einigen Bereichen die Politik früherer US-Regierungen fort. Ein Beispiel dafür ist die Fortsetzung der Drohnenangriffe in einigen afrikanischen Ländern. Dies wurde als Verletzung der Souveränität und als mangelnde Rücksichtnahme auf die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung angesehen.
- Nicht genug gegen Rassismus getan.
- Erzwingen von LGBT+-Rechten ohne Rücksicht auf die Kultur Afrikas.
Viele Argumente zeigen, wie die anfängliche Begeisterung und Hoffnung auf Obama in Bezug auf Afrika im Laufe der Zeit einer gewissen Desillusionierung gewichen ist, da die Erwartungen und Bedürfnisse nicht vollständig erfüllt wurden.
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Über den Autor
Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Experte für Ernährung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung. Zudem ist er ein mehrfacher Bestsellerautor mit über 120 Büchern (Ratgeber, Romane und Sachbücher zu den Themen Gesundheit, Psychologie und Kindererziehung). Er ist außerdem Verleger, Gründer sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Er arbeitet und lebt in Darmstadt. Die Bücher von Dantse Dantse verändern das Leben tausender Menschen. Denn sie sollen helfen, den Horizont zu erweitern, die Welt ein Stück zu verbessern und Afrika zu ehren. Seine innovative und unnachahmliche afrikanisch inspirierte Wissens- und Lebenslehre „DantseLogik“, www.dantse-logik.com, hat ihn zu einem begehrten und gefragten Erfolgscoach gemacht hat. Mit ihr hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glücklich zu sein und Krankheiten zu bekämpfen ohne Medikamente. Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm. „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafür stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf“. Dantse Dantse
Über indayi edition
indayi edition ist ein aufstrebender, kleiner, bunter, außergewöhnlicher Start-up-Verlag in Darmstadt, der erste deutschsprachige Verlag, der von einem afrikanischen Migranten in Deutschland gegründet wurde. Hier wird alles veröffentlicht, was Menschen betrifft, berührt und bewegt, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Indayi edition veröffentlicht Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. Bücher, die bei indayi erscheinen, haben das Ziel, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es Ratgeber, Sachbücher, Romane oder Kinderbücher. Das Angebot ist vielfältig: Von Liebesromanen, Ratgebern zu den Themen Gesundheit, Krebs und Ernährung, Erotik, Liebe, Erziehung, spannenden Thrillern und Krimis, psychologischen Selbsthilfebüchern, Büchern über Politik, Kultur, Gesellschaft und Geschichte, Kochbüchern bis hin zu Kinder– und Jugendbüchern. Mehr über den Verlag entdecken!