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Stuttgart, 23. Juli 2018. Simon Umbreit ist sich sicher: Formate wie Full-Service-Agenturen oder Digitalagenturen sind nicht mehr zukunftsfähig. Für den Mitgründer und Geschäftsführer von oddity ist es Zeit für eine Neuausrichtung. Die Digital-Experten möchten über das Format der “digitalen Kommunikationsagentur” hinauswachsen. Damit geht oddity, seit 18 Jahren am Markt und unabhängig, mit einem geschärften Profil in die Zukunft. Die Partner Simon Umbreit, Frank Boegner und Marc Bürkle positionieren oddity als spezialisierte Gruppe und Business Partner für eine digitale Welt.

“Viele Agenturmodelle kommen aus einer anderen Zeit. Die Zukunft gehört denen, die Spezialisierung orchestrieren und sich maximal an individuelle Kundenbedürfnisse anpassen können. Digitalisierung sitzt tiefer, Kommunikation als zentrales Leistungsangebot reicht nicht mehr”, sagt Umbreit. Das bedeutet auch über die üblichen Grenzen hinauszuwachsen und globaler zu denken. Und dabei unabhängig zu bleiben, bewusst nicht als Teil eines der großen Networks, die alle mit ihrem Geschäftsmodell und sich selbst zu kämpfen haben. “Wir bauen unseren eigenen Weg, gestalten unsere eigene Zukunft.”

“A Friend called Future”
In Konsequenz möchte oddity in einem Markt, in dem insbesondere die Beratungsfirmen die Angst vor der Digitalisierung als zentrales Sales-Argument nutzen, einen substanziellen Gegenpool setzen. “A Friend called Future” ist einer der zentralen Leitgedanken von oddity. Die Digitalisierung als Chance verstehen, als Gestaltungsraum, als Zukunft, die eben noch nicht geschrieben ist -Denn wer die Digitalisierung als Bedrohung denkt, wird sie nicht für sich erobern. Dabei stellt sich oddity als starke Gruppe auf, glaubt jedoch weiterhin an Dezentralisierung und Spezialistentum. “Es gibt in unserem komplexen Kosmos keine Allrounder-Teams mehr, die erstklassig liefern können. Unsere Zeit braucht spezialisierte Teams, welche sinnvoll zusammenarbeiten und sich ständig verändern, wandeln und neu erfinden können”, erklärt der oddity-Chef. Deshalb sollen alle oddity-Standorte und Bereiche mit so viel eigenem Gestaltungsraum und Entscheidungsfreiheit ausgestattet werden, wie möglich. Nur so entsteht echte Eigenverantwortung, Individualität und ein starkes Netzwerk innerhalb der Gruppenstruktur.

Internationalisierung wird zum zentralen Punkt
oddity ist mit 250 Köpfen und sieben Standorten in Stuttgart (2), Berlin, Köln, Belgrad, Taipei und Atlanta präsent. “Jeder fünfte unserer Kollegen arbeitet mittlerweile international. Unter Internationalisierung verstehen wir den Eintritt in neue Märkte aber genauso das internationale Onboarding in Deutschland. Gruppenweit arbeiten bei oddity bereits 25 Nationalitäten zusammen. Wir haben ganzheitliche Prozesse entwickelt um weltweit Fachkräfte zu uns zu holen. Unser stärkstes Wachstum findet zurzeit in Asien statt, eine weitere internationale Dependance folgen noch in diesem Jahr”, so Umbreit. Er will weg von dem Bild der rein deutschen Agentur und oddity international in Stellung bringen. “Wir befinden uns mitten auf unserer Reise und arbeiten hart am Aufbau einer Unternehmenskultur von Deutsch zu International.”

Wie sich oddity künftig als Gruppe aufstellt
Als Gruppe strukturiert sich oddity in die Bereiche Brand, Commerce, People, Code, Motion und Asia. Im Bereich Brand entwickelt oddity standortübergreifend digitale Branding- und Kommunikationskonzepte, u.a. für dm-drogerie markt, Disney, Tchibo und Trumpf. Im Bereich Commerce bietet oddity neben Beratung und Implementierung mit “commerce connector” eine eigene SaaS-Lösung, die bereits in 75 Ländern mehr als 170 Marken und 4.800 Händler vernetzt. Zu den größten Kunden zählen 3M, Bosch, L”Oreal und LG. Die neue Unit People mit Sitz in Köln unter Leitung des renommierten Experten Dr. Volker Casper begleitet Unternehmen von innen heraus in eine digitalisierte Welt und ist mit der eigenen Plattform “oddity evolve” auf Personal- und Organisationsentwicklung spezialisiert. Über 40 Entwickler arbeiten an den Standorten Stuttgart, Berlin und Belgrad im Bereich Code. Neben Webentwicklung hat sich das Team auf Forschung im Bereich künstliche Intelligenz spezialisiert. Die Filmproduktion “Neue Bewegung” firmiert zukünftig unter oddity waves und steht für Motion. Unter Leitung des Managing Partners Christian Gölz werden in Stuttgart Filme u.a. für Porsche, Decathlon, Daimler und dm produziert. oddity Asia setzt auf neue Marketing- und E-Commerce Konzepte in Asien, das 30-köpfige Team mit Sitz in Taipei leitet Laura Laubinger.

Bildmaterial steht unter folgenden Links zum Download bereit:
Das neue oddity Logo: https://adobe.ly/2JwmRxN
Die neue Bildmarke als Animation: https://adobe.ly/2uG1swW
Sie steht für Agilität, Bewegung, Anpassungsfähigkeit und symbolisiert das Gegenteil von Stillstand.

Porträt Simon Umbreit, Mitgründer und Geschäftsführer der oddity group: https://filesharer.oddity.agency/i/55897/3b8c5e1b7532

Die Managing Partner, oddity group: https://filesharer.oddity.agency/i/56093/5259d26b9fb7
V.l.n.r. Christian Gölz, Managing Partner oddity waves, Marc Bürkle, Managing Partner oddity group.
Simon Umbreit, Managing Partner oddity group, Frank Boegner, Managing Partner oddity group.

Der Film zur Einführung des neuen Auftritts: https://www.youtube.com/watch?v=yQ6_V4JOcPs&feature=youtu.be

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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