Schulunterricht benötigt heutzutage weit mehr als Lehrbücher und Hefte – E-Learning mit modernen Medien ist gefragt. In einem österreichischen Bundesland gibt es dafür ein spezielles Bildungsnetz, das von einem großen Provider zuverlässig mit mobilem Internet versorgt wird. Die Netzanbindungen des Providers müssen dabei jederzeit vor IT-Bedrohungen wie Trojanern & Co. geschützt werden. Zudem spielt das Filtern unangemessener Webseiten eine große Rolle. Um die Gefahren des Internets auszumerzen, entschied sich der Provider für den Firewall-Hersteller Clavister als Sicherheitspartner.
Ein großer Provider aus Österreich sorgt in öffentlichen Bildungsinstituten für zuverlässige Internetzugänge. Die Internet-Servicedienstleistungen übernimmt hierbei eine Tochtergesellschaft des Providers. In Zusammenarbeit bieten die Experten spezielle Informations- und Bildungsnetzwerke für Schulen an. Die IT-Verantwortlichen der Schulen verwalten diese Netze zentral und haben dadurch weniger Administrationsaufwand.
Tausende Verbindungen gleichzeitig absichern
Der österreichische Anbieter stellt die Anbindungen an das Bildungsnetz im ganzen Bundesland mit pauschalisierten Monatsgebühren zur Verfügung. Um eine hohe Servicequalität zu wahren, müssen die Netze optimal vor digitalen Bedrohungen wie Viren, Trojanern & Co. geschützt werden: Stichwort “Unified Threat Management” (UTM). Eine entsprechende UTM-Security-Lösung unterstützt den zuverlässigen Betrieb kritischer Anwendungen. Solche Appliances bieten zudem Filterfunktionen für Web-Inhalte und sorgen für eine durchgehende Stromversorgung des Systems.
Bei der Suche nach einer passenden UTM-Lösung stießen die Verantwortlichen des Providers auf den schwedischen Netzwerksicherheitsexperten Clavister. Der UTM-Anbieter überzeugte durch ein transparentes System und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Daraufhin entschied sich der österreichische Anbieter für eine High Availability (HA)-Hardware Appliance von Clavister inklusive einer zusätzlichen virtuellen Instanz.
Schulen filtern die Web-Inhalte ihrer Schüler
Die installierte Clavister-Appliance verwaltet nun Tausende Verbindungen im Bildungsnetz gleichzeitig. Ergänzend dazu übernimmt die virtuelle Instanz von Clavister die zentrale Konfigurationsverwaltung und regelt den Versorgungsprozess vom API (Application Programming Interface) zur grafischen Benutzeroberfläche (GUI). Die API-Schnittstelle des Systems ermöglicht die Integration einer GUI für Administratoren und Endkunden in die bestehende Self-Provisioning-Lösung des Providers. Für diese Provisionierung ist ein Clavister InControl-Server im Einsatz.
Kunden des österreichischen Anbieters profitieren außerdem von den individuellen Filterungsmöglichkeiten der Clavister-Appliance: Sind Schüler im Bildungsnetz mit Laptop oder Smartphone unterwegs, sollen sie nicht auf rassistische, pornografische oder kriminelle Inhalte im Internet zugreifen können. Diese Web-Inhalte können Schulen zukünftig gezielt herausfiltern und so einen stets sicheren Unterricht im Web garantieren.
Mehr Informationen zu Clavister finden Sie auf der Firmenwebseite (https://www.clavister.com/de/).
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