Gehören Sie auch zu den modernen Nomaden, die beruflich ständig unterwegs sind? Für die es normal ist, im Hotel zu übernachten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen und morgen schon wieder auf Achse sind? Meetings, Messen oder auch Kundentermine finden ständig an verschiedenen Orten statt. Jedoch sind nicht alle Orte mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gleich gut erreichbar. Und so steigen viele Menschen ins Auto, um rechtzeitig von A nach B zu kommen. Auf welche Feinheiten kommt es an? Oder ist es egal, wie der Wagen aussieht? Imagetrainerin Nicola Schmidt gibt Aufschluss:
Auch wenn die Benzinpreise zur Zeit recht günstig, steht eine deutliche Erhöhung schon in den Startlöchern. Darauf können die wenigsten Menschen die beruflich viel unterwegs sind, keine Rücksicht nehmen. Schließlich ist sind viele Zielorte schwierig erreichbar. Also weder ein Flughafen in der Nähe oder auch schlechte Bahnverbindungen.
Also rein ins Auto und los! Autofahrer haben immer einen Teil ihres Lebens, nämlich ihr Umfeld, im Auto mit dabei. Wir können uns darin zurückziehen, wie eine Schnecke in ihr Haus, können dort ungestört ein Lied mitsingen, was gerade im Radio läuft und können auch mal, wenn wir parken, in Ruhe telefonieren. Wir breiten uns im Auto aus, ganz anders als zum Beispiel im Flieger oder in der Bahn.
Wie ist der Zustand des Fahrzeugs? Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um ein privates Auto, Firmenwagen oder für eine bestimmte Gelegenheit ein gemietetes Fahrzeug handelt. Vom Zustand des Autos schließen viele Menschen auch auf den Charakter und Arbeitsstil. Das Auto unterzieht sich dem ersten Eindruck, nach dem Motto: So wie das Auto aussieht, so ist der Mensch.
Denn nicht nur das eigene Äußere, sondern auch die Utensilien Ihres Büros und Fahrzeug geben Auskunft über Sorgfalt und Zuverlässigkeit.
Wenn eine Leine auf dem Sitz liegt, wird sicher niemand die Stirn runzeln. Auch nicht wenn die Fußmatte im Winter schmutzig ist. Jedoch ist drauf zu achten, dass der gleiche Winterdreck nicht auch im kommenden Frühling den PKW ziert.
Betrachten Sie Ihr Fahrzeug mal aus der Sicht eines fremden Menschen. Wie wirkt Ihr Fahrzeug auf Sie?
Sind die Sitze voll mit Hundehaaren?
Fahren Sie seit einiger Zeit das Leergut durch Gegend, anstatt es wegzubringen?
Findet sich in den Seitenfächern Bonbonpapier?
Sind die Scheiben durch Hundenasen oder Fingerabdrücke der Kinder verschmiert?
Liegen Dinge offen im Auto herum, die besser unter Verschluss gehalten werden sollten?
Stapeln sich Akten und lose Blätter auf den Sitzen?
Finden sie unter den Sitzen angebrochene Trinkflaschen und Bonbons?
Haben Sie sich bei dem ein oder anderen Punkt wiedererkannt? Dann ist es höchste Zeit, etwas zu ändern. Natürlich erwartet niemand, dass Sie jeden Tag mit einem blinkgewienerten Wagen aufkreuzen. Schließlich haben Sie noch andere zu erledigen, als nur Ihr Auto zu pflegen. Übrigens: Ein Zuviel des Guten kann schnell als “zwanghaften Charakter” ausgelegt werden.
Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit die Wirkung Ihres Fahrzeugs, denn es sagt viel über den Besitzer aus.
In diesem Sinne: Ein frohes neues Jahr!
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