Mo. Okt 7th, 2024

OutSystems, führender Anbieter in der Entwicklung von Low-Code-Plattformen, baut seine Präsenz im deutschen Markt weiter aus. Nachdem das Unternehmen bereits in weiten Teilen Europas, in den USA und in Asien erfolgreich ist und laut Forrester und Gartner aktuell die Spitzenposition für Low-Code-Entwicklungsplattformen weltweit besetzt, treibt man seit Beginn dieses Jahres die Erschließung des deutschsprachigen Markts intensiv voran. Bereits im Januar nahmen die ersten deutschen Mitarbeiter ihre Tätigkeit auf. Seit Juni gibt es nun auch die erste deutsche Niederlassung von OutSystems in Frankfurt. Die DACH-Region ist für den Low-Code-Anbieter ein sehr wichtiger Markt – nicht zuletzt um seine Position als globaler Marktführer zu festigen und auszubauen. Kürzlich erhielt OutSystems eine Finanzspritze von KKR und Goldman Sachs in Höhe von 360 Millionen US-Dollar, um weltweit die Digitalisierungsbemühungen von Unternehmen mit Hilfe der Low-Code-Technologie zu unterstützen und zu beschleunigen. Dieses Investment stellt aktuell in der Branche ein Unikum dar: Noch nie zuvor wurde ein dreistelliger Millionenbetrag in Low-Code investiert und noch nie zuvor haben KKR und Goldman Sachs eine so hohe Summe in ein einziges Technologieunternehmen hineingesteckt. Diese Finanzierung wird den Markt des gesamten DACH-Raums beleben.

Low-Code-Anbieter vergrößert seinen Markt

In Zeiten der Digitalisierung ist eines besonders wichtig: Schnelligkeit. Die von OutSystems entwickelte Low-Code-Plattform ermöglicht es Unternehmen, Applikationen um ein Vielfaches schneller zu entwickeln, als es bisher möglich war. Entwicklungsprojekte, die sonst mehrere Monate oder gar Jahre benötigen, können mit Hilfe der Low-Code-Technologie innerhalb von Wochen oder selbst Tagen umgesetzt werden. Dabei profitieren Anwender von einer unkomplizierten visuellen Programmierung, die ein aufwendiges manuelles Codieren von Web- und Mobile-Applikationen unnötig macht. Auch in der DACH-Region gibt es dafür einen zunehmend wachsenden Bedarf – was vor allem in der digitalen Transformation begründet ist. Allein in diesem Jahr will OutSystems insgesamt mindestens zehn Arbeitsplätze in Deutschland und der Schweiz schaffen – Tendenz steigend. “Der DACH-Raum ist für uns enorm wichtig”, erklärt Paulo Rosado, CEO von OutSystems. “Nachdem wir bereits in vielen anderen Ländern erfolgreich Fuß gefasst haben, sind wir nun konsequent den nächsten Schritt gegangen. Wir freuen uns daher auch sehr auf die Zusammenarbeit mit neuen Business-Partnern in Deutschland, um auch hier die Nutzung von Low-Code-Entwicklungsplattformen voranzutreiben.”

Schon sechs Neue in Deutschland aktiv

Mit dabei: Falk Kukat, seit Anfang 2018 Solution Architect bei OutSystems “Mit einem qualitativ hochwertigen und innovativen Produkt zu arbeiten, macht immer Spaß”, sagt er. “Weil das Produkt auch noch dem Business und der IT hilft und gleichzeitig die Firmenkultur einfach super ist, freue ich mich sehr für OutSystems Germany zu arbeiten.” Auch Dieter Wichmann, Sales Manager DACH, ist vom Wachstum im Low-Code-Markt überzeugt: “In einer sich immer dynamischer entwickelnden IT wird das Thema Produktivität in den Entwicklungsabteilungen immer wichtiger”, so Wichmann. “Mit seiner Low-Code-Plattform adressiert OutSystems diesen Trend auf einzigartige Weise. Die Expansion in den deutschsprachigen Markt – auch im Hinblick auf die bereits vorhandene Kunden- und Partnerbasis – erfolgt daher zu einem optimalen Zeitpunkt.”

Die Wahl fiel auf Frankfurt

OutSystems hat sich bewusst für die Mainmetropole als ersten Deutschlandstandort entschieden. Das deutsche Finanzzentrum ist für das internationale Unternehmen besonders interessant: Viele potenzielle Kunden aus der Finanzbranche sind hier ansässig. Auch NRW mit seinen zahlreichen Industrieunternehmen ist nicht weit entfernt. Wer an einer Anstellung bei OutSystems interessiert ist, muss allerdings nicht zwingend in der Rhein-Main-Region leben. New Work heißt es in der Unternehmensphilosophie. Das Vertrauen zu den Mitarbeitern ist groß – OutSystems lässt ihnen die Wahl zwischen Büroplatz, Home-Office-Optionen, flexiblen Arbeitsorten und Mobile Working.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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