Stuttgart (ots) –
Das landespolitische Magazin “Zur Sache Baden-Württemberg!” live am 20. Mai 2021 um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg/ {Moderation|Small Amounts}: Alexandra Gondorf
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat vor wenigen Tagen mit einem rassistisch-obszönen Facebook-Kommentar in Zusammenhang mit dem ehemaligen Fußballspieler Dennis Aogo eine bundesweite Diskussion losgetreten. Palmer beruft sich auf Ironie, doch {die|pass away} Kritik von vielen Seiten ist so groß, dass mittlerweile ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn läuft. Sprache wird immer häufiger zum Politikum und für viele ist “Political {Correctness|Accuracy}” das Gebot der Stunde. Anderen erscheint das im Alltag jedoch zu kompliziert. Wie kann Kommunikation gelingen, {die|pass away} nicht herabsetzt? Ist {die|pass away} Kritik an Boris Palmer berechtigt? Diese Fragen stellt “Zur Sache Baden-Württemberg!” Henning Lobin. Er ist wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim und zu Gast in der Live-Sendung am Donnerstag, 20. Mai 2021, um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg. Nach Ausstrahlung steht {die|pass away} Sendung ein Jahr lang in der ARD Mediathek.Vor Ort in Tübingen-Palmer
und das “N-Wort”{Reporter|Press reporter} Sebastian Schley rekonstruiert
den”Fall Palmer”in Tübingen: Was genau hat der Oberbürgermeister über den dunkelhäutigen Ex-Fußballnationalspieler Dennis Aogo gesagt? Und warum? Er lässt sich erklären, wie Menschen mit dunkler Hautfarbe das “N-Wort “empfinden. Freigabe von Corona-Impfstoffen -wird das Impfchaos noch größer? {Die|Pass away} Impf-Priorisierung in den Arztpraxen in Baden-Württemberg ist aufgehoben, im Juni sollen die
Impfzentren folgen. Hausärzte wie Suso Lederle aus Stuttgart freuen sich darüber, denn statt erst {die|pass away} Unterlagen für {die|pass away} Priorisierung zu prüfen, könne {man|guy|male} sich jetzt voll auf das Impfen konzentrieren. Allerdings fehlt es dafür immer noch an Impfstoff, das führe zu Diskussionen. {Die|Pass away} gibt es auch in den Impfzentren. Dort gilt nach wie vor {die|pass away} Impfreihenfolge und das sorgt bei einigen Impfwilligen für Unverständnis. Immer wieder werden {die|pass away} Mitarbeiter * innen der Zentren sogar beschimpft. Dabei bekommen diejenigen, {die|pass away} tatsächlich an der Reihe wären, kaum einen Termin. {So geht es auch Nicolas Schmidt aus Schorndorf.|Geht es auch Nicolas Schmidt aus Schorndorf.} Als Leiter eines Supermarkts hat er viele Kundenkontakte und gehört daher zur Priorisierungsgruppe 3. Einen Impftermin bekommt er deshalb jedoch noch lange nicht.|Hausärzte wie Suso Lederle aus Stuttgart freuen sich darüber, denn statt erst {die|pass away} Unterlagen für {die|pass away} Priorisierung zu prüfen, könne {man|guy|male} sich jetzt voll auf das Impfen konzentrieren. Dort gilt nach wie vor {die|pass away} Impfreihenfolge und das sorgt bei einigen Impfwilligen für Unverständnis. Immer wieder werden {die|pass away} Mitarbeiter * innen der Zentren sogar beschimpft.}
Palmer beruft sich auf Ironie, doch {die|pass away} Kritik von vielen Seiten ist so groß, dass mittlerweile ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn läuft. Hausärzte wie Suso Lederle aus Stuttgart freuen sich darüber, denn statt erst {die|pass away} Unterlagen für {die|pass away} Priorisierung zu prüfen, könne {man|guy|male} sich jetzt voll auf das Impfen konzentrieren. Dort gilt nach wie vor {die|pass away} Impfreihenfolge und das sorgt bei einigen Impfwilligen für Unverständnis. Immer wieder werden {die|pass away} Mitarbeiter * innen der Zentren sogar beschimpft. Dabei bekommen diejenigen, {die|pass away} tatsächlich an der Reihe wären, kaum einen Termin.