London (ots/PRNewswire) – Heute waren Pampers und UNICEF die Gastgeber einer aufschlussreichen Podiumsveranstaltung, die über ihre 15-jährige Partnerschaft reflektierte; eine einzigartige Allianz, die die Kraft der Zusammenarbeit nutzte, um dauerhafte Veränderungen zu erreichen.
In den letzten 15 Jahren hat die Partnerschaft dazu beigetragen, schätzungsweise eine Million Neugeborene auf der ganzen Welt vor mütterlichem und frühkindlichem Tetanus (MNT) zu retten, einer unnötig tödlichen Krankheit, die durch Immunisierung und hygienische Geburtspraktiken leicht vermeidbar ist. Darüber hinaus hat die missionsorientierte Partnerschaft auch dazu beigetragen, MNT In 26 Ländern zu eliminieren und gleichzeitig schätzungsweise 100 Millionen Frauen und ihre Babys zu schützen.
2006 schlossen sich Pampers und UNICEF mit dem gemeinsamen Ziel zusammen, Mütter und ihre Babys vor MNT zu schützen. Heute bleibt die gemeinsam entwickelte Partnerschaft eine erstklassige Inspiration für ursachenbezogene Bemühungen durch ihre innovative Kampagne und durch die Förderung der Zusammenarbeit, um einen wirkungsvollen Wandel voranzutreiben.
Die Partnerschaft begann mit dem Versprechen, dass jedes Mal, wenn jemand eine Packung Pampers mit dem UNICEF-Logo kaufte, ein Impfstoff an die UNICEF gespendet werden würde. Dieser einfache Mechanismus mobilisierte die Zielgruppen, die Initiative zu unterstützen, und hatte direkte Auswirkungen auf den Kampf gegen MNT. Er generierte die größten Summen von Finanzierungmitteln, die je von einem Unternehmenspartner beschafft wurden.
An der heutigen Veranstaltung nahmen Referenten wie Ranya Shamoon, Senior Vice President von Baby Care Europe bei Procter & Gamble, und Carla Haddad Mardini, Director of Private Fundraising and Partnerships Division, UNICEF, teil. Hinzu kamen die Experten Linda Scott, emeritierte Professorin an der Universität Oxford, und Dr. Azhar Abid Raza, Immunisierungsspezialist für die Immunisierung von Müttern und Jugendlichen bei der UNICEF.
Gemeinsam teilten die Redner ihre Erfahrungen und erforschten die Bausteine dieser einzigartigen Allianz und wie diese den Weg für wichtige Partnerschaften der Zukunft ebnete.
Ranya Shamoon, Senior Vice President of Baby Care Europe bei Procter & Gamble, blickte zurück:
“Mit gemeinsamen Kräften waren Pampers und die UNICEF in der Lage, eine große und langfristige Veränderung zu bewirken, die sich direkt auf das Leben unzähliger Familien und Babys auf der ganzen Welt auswirkt. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um allen zu danken, die dazu beigetragen haben, die wichtige Arbeit vor Ort zu unterstützen, um MNT auf unserem Weg, die Welt für alle Babys besser zu machen, zu eliminieren. Gemeinsam haben wir das Leben von Müttern und Babys heute und für zukünftige Generationen verändert. Dies ist ein großartiges Beispiel dafür, wie P&G und Pampers eine auf Liebe beruhende Führungsrolle übernehmen.”
Carla Haddad Mardini, Director of Private Fundraising and Partnerships Division, UNICEF, kommentierte auch:
“Unsere Partnerschaft mit Pampers über 15 Jahre hinweg hat dazu beigetragen, das Leben fast einer Million Neugeborener vor einem stillen Killer zu retten – dem mütterlichen und frühkindlichen Tetanus. Wir haben mehr als 300 Millionen Impfstoffe gekauft, die zum Schutz von 100 Millionen Frauen und ihren Babys verwendet wurden. Mit der Unterstützung von Pampers und anderen Partnern wurde die Anzahl der Todesfälle bei Neugeborenen durch Tetanus pro Jahr um mehr als 60 % reduziert. Diese Unterstützung war umso wichtiger, als die COVID-Pandemie auftrat, die drohte, die Bereitstellung von MNT-Impfdiensten zu unterbrechen und die hart erkämpften Fortschritte beim Erreichen der Kinder mit wichtigen Impfstoffen umzukehren. Die Zusammenarbeit mit Marken wie Pampers durch langfristige Partnerschaften ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie UNICEF in Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor die Schwächsten erreichen und sicherstellen kann, dass alle Kinder nicht nur überleben, sondern gedeihen.”
Linda Scott, emeritierte Professorin an der Universität Oxford, kommentierte auch: “Nachdem ich die Partnerschaft zwischen Pampers und UNICEF in den letzten 15 Jahren aufmerksam beobachtet habe, gab es viele Faktoren, die zum Erfolg und Einfluss dieser Allianz beigetragen haben. Vor allem ein gemeinsames Engagement für das Wohlergehen von Mutter und Kind ermöglichte es beiden Organisationen, eine positive Arbeitsbeziehung zu fördern, die auf Vertrauen, Zusammenarbeit und ihrem gemeinsamen Ziel aufbaut. Das 1=1-Versprechen war eine Leistung, die für die Öffentlichkeit transparent und konkret war und die Rechenschaftspflicht sicherstellte – diese Absicht und die Erfüllung dieses Versprechens hat uns gezeigt, wie viel erreicht werden kann, wenn Unternehmen zusammenarbeiten.”