Sa. Okt 12th, 2024

Wählen Sie einen Partner, der auf Pflegeimmobilien spezialisiert ist und der neben tiefgreifenden Kenntnissen des Immobilienmarktes über umfangreiche Erfahrungen und erstklassige Verbindungen in Bezug auf Planung, Bau und Betrieb von Pflegeeinrichtungen verfügt. Auf Basis dieses Know-Hows wurde ein spezielles Analysesystem entwickelt. Dieses System prüft alle Marktparameter und wertet diese aus, sowohl bei der Investition als auch während der gesamten Vermietungsphase. Falls erforderlich, kann das Management so jederzeit eingreifen. Das System gibt nur dann grünes Licht für eine Investition, wenn durchweg alle für den Erwerb oder den Bau einer Pflegeeinrichtung vorgegebenen Parameter erfüllt sind.

Auf einen Blick:

Die Wettbewerbs- und Bedarfssituation am Standort sind optimal
Pflegeplatzbedarf heute und in Zukunft
Gesetzliche Rahmenbedingungen
Die Pacht zuzüglich Sicherheitsabschlag wird durch Investitionskostenanteile refinanziert
Die Betreibergesellschaft hat Bonität und Pflegequalität nachgewiesen
Die Immobiliensubstanz und Architektur lässt eine nachhaltige Wertsteigerung erwarten
Kontrolle und Frühwarnsystem in der Vermietungsphase

Die Analyseabteilung kontrolliert während der Vermietungsphase den laufenden Betrieb und den Betreiber hinsichtlich Belegungsquote, Pflegequalität und Ergebnisentwicklung, um rechtzeitig Tendenzen zu erkennen. Im Gegensatz zu Gewerbe- oder Büroflächen, bei denen sich der Grundeigentümer darauf verlassen muss, dass seine Mieter nachhaltig den Mietzins erwirtschaften, gibt es bei Sozialimmobilien – und dazu zählen Pflegeheime – eine von vornherein bekannte, immobilienbezogene Einkommensgröße, den sogenannten Investitionskostenanteil. Dies ist die Komponente des Pflegesatzes, die der Betreiber einer Pflegeeinrichtung pro Tag und Bett für die Überlassung von Raum und Inventar erhält. Losgelöst von der Pflegeversicherung werden der Investitionskostenanteil wie auch die Kosten für Unterbringung und Verpflegung von den Heimbewohnern bezahlt. Die meisten Senioren sind dazu selbst in der Lage. Falls die eigenen Mittel nicht ausreichen, trägt das Sozialamt die Kosten. Ein Mietausfallrisiko ist somit für die Betreibergesellschaft ausgeschlossen.

Bei der Findung des Pachtzinses wird ein Sicherheitsabschlag von den Einnahmen des Betreibers aus den Investitionskostenanteilen kalkuliert. Die dadurch entstehende Liquiditätsreserve ermöglicht dem Betreiber eine dauerhafte Qualitätssicherung und festigt seine Wettbewerbsposition im Markt, was wiederum eine nachhaltig hohe Belegung der Einrichtung zur Folge hat. Der hohe Qualitätsstandard kommt letztendlich den Bewohnern der Einrichtung zugute. Der Betreiber zahlt an den Eigentümer grundsätzlich weniger Pacht, als er durch den Investitionskostenanteil erhält. Diese Voraussetzungen sind für den Betreiber ideal und schaffen für den Anleger ein Höchstmaß an Sicherheit.

Weitere Informationen:
https://www.cvm-chevalier.de/Pflegeimmobilien.htm

Objekte:
https://www.pflegeimmobilien.eu/angebot/objekte/

Firmenkontakt
CVM GmbH Pflegeimmobilien
René Chevalier
Maximilianstraße 11
63739 Aschaffenburg
06021-22600
06021-22606
info@pflegeimmobilien.de
http://www.pflegeimmobilien.de

Pressekontakt
CVM GmbH
Bruni Büttner
Maximilianstraße 11
63739 Aschaffenburg
06021-22600
06021-22606
info@pflegeimmobilien.eu
http://www.pflegeimmobilien.eu

René Chevalier
CVM GmbH Pflegeimmobilien

Die CVM GmbH hat eine lange Erfahrung im Bereich Sozialimmobilien (Pflegeimmobilien, Service-Wohnen, Betreutes-Wohnen, Pflegefonds).

info@pflegeimmobilien.de

http://www.pflegeimmobilien.de

Pressemitteilung teilen:
Andreas Twinkler

Von prgateway

Schreibe einen Kommentar