Bonn (ots) – Wohnen bleibt für viele Menschen in Deutschland teuer: An diesem Dienstag will die Bundesregierung eine vorläufige Bilanz der Wohnraumoffensive präsentierten. Mehr als eine Millionen neuer Wohnungen wurden geschaffen, mehr als 300.000 Familien wird das Baukindergeld bezahlt. Trotzdem bleibt es insbesondere in Ballungsräumen schwer, erschwinglichen Wohnraum zu finden. Dazu kommt die Diskussion, die Naturschützer und Grüne ins Rollen gebracht haben, ob das Eigenheim in manchen Lagen zu umweltschädlich sei.
Wie sieht die Lage am Immobilienmarkt derzeit aus? Was wird insbesondere für einkommensschwache Haushalte getan? Inwiefern hat sich durch die Corona-Pandemie die Situation verändert?
Anke Plättner diskutiert u.a. mit:
Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP
Lukas Siebenkotten, Deutscher Mieterbund
Caren Lay, Die Linke
Axel Gedaschko, Präsident Bundesverband der deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Wiederholung 24:00 Uhr
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