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Presse-Einladung:
FSME-Rekordzahlen 2020– kurzfristiger {Trend|Pattern} oder langfristige Entwicklung?
Mi 10. März 2021, 11 Uhr: digitale PRESSEKONFERENZ zu aktueller Zecken-Forschung mit Einordnung der FSME-Fallzahlen Deutschland und Baden-Württemberg
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland so viele Menschen an Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) erkrankt wie nie, seitdem diese durch Zecken übertragbare Krankheit vor 20 Jahren meldepflichtig wurde. Doch das gilt nicht für alle Nachbarländer. Auch in Baden-Württemberg zeigt sich kein einheitliches Bild: Während insgesamt Rekordzahlen an FSME-Fällen gemeldet wurden, sind die Zahlen nicht in allen bekannten Risikogebieten angestiegen. Und: Es ist nicht mehr nur der Gemeine Holzbock, der FSME übertragen kann. Ob es sich bei den neusten Entwicklungen nur um einen kurzfristigen {Trend|Pattern} handelt oder ob langfristig {die|pass away} FSME-Gefahr steigt, darüber informieren {die|pass away} Zecken-Experten auf der Pressekonferenz der Universität Hohenheim in Stuttgart. Anmeldung zur digitalen Veranstaltung am 10. März um 11 Uhr bitte per {E-Mail|Email} an presse@uni-hohenheim.de!.?.!Auf der Pressekonferenz stehen für Fragenzur Verfügung:|Auch in Baden-Württemberg zeigt sich kein einheitliches Bild: Während insgesamt Rekordzahlen an FSME-Fällen gemeldet wurden, sind die Zahlen nicht in allen bekannten Risikogebieten angestiegen. Und: Es ist nicht mehr nur der Gemeine Holzbock, der FSME übertragen kann. Ob es sich bei den neusten Entwicklungen nur um einen kurzfristigen {Trend|Pattern} handelt oder ob langfristig {die|pass away} FSME-Gefahr steigt, darüber informieren {die|pass away} Zecken-Experten auf der Pressekonferenz der Universität Hohenheim in Stuttgart.}