So. Okt 6th, 2024

Die Osterferien stehen an – perfekter Zeitpunkt für einen ausgiebigen Motorradtrip! Endlich wieder Fahrtwind und Geschwindigkeit spüren. Doch in mehrtägigen Ausfahrten steckt oft tagelange Vorbereitung – schließlich wollen die schönsten Routen und „geheimsten“ Spots angefahren werden. Ein neuer Top-Reisetrend laut CNN Traveller sagt jetzt „Nein“ zur Reiseplanung und „Ja“ zur Spontaneität: „Plan-free Travel“, also Reisen ohne Planung – und damit auch ohne FOMO (Fear of missing out). Wir geben zehn Gründe, warum wir die Fahrt mit Motorrad ins Blaue wagen sollten.

  1. Frei und flexibel wie nie
    Nur du allein bestimmst, wo es lang geht! Es gibt keinen Termindruck, keine vorab gebuchten Aktivitäten oder Hotels oder Instagram-Spots, die du unbedingt noch auschecken musst. Gefällt dir ein Ort, kannst du so lange bleiben, wie du möchtest. Oder eben sofort wieder aufs Motorrad steigen und weiterfahren.
     
  2. Die Aufregung der Überraschung erleben
    Durch exzessive Reiseplanung und das Scrollen durch Suchmaschinen- und Social-Media-Feeds kennen wir die Orte digital schon bestens, ohne sie jemals live erkundet zu haben. Der Reiz des Unbekannten fehlt. Das planlose Reisen sorgt jedoch wieder für Nervenkitzel und ist damit viel aufregender als beispielsweise Pauschalurlaube oder geführte Bike-Touren.
     
  3. Aus der Komfortzone begeben und daran wachsen
    Nichts zu planen und keine Sicherheit zu haben, kann ganz schön herausfordernd sein. Doch an neuen Herausforderungen wächst man. Morgens nicht wissen, wo man abends schläft? Das ist beim ersten Mal ziemlich aufregend, wird aber irgendwann zur Routine – und lässt einen ganz neue Seiten an sich selbst in puncto Gelassenheit entdecken.

  4. Die Welt mit neuen Augen sehen
    Wer nicht weiß, wo es hingeht, betrachtet und analysiert die eigene Umgebung oft besonders aufmerksam. Einerseits, um sich zu orientieren, andererseits, um keine schöne Aussicht oder Rast- beziehungsweise Schlafmöglichkeit zu verpassen. Deine Sinne werden beim „Plan-free Travel“ womöglich um einiges schärfer sein.

  5. Das Hier und Jetzt genießen
    Spontanes Reisen ermöglicht den Moment zu leben. Eigentlich würdest du gerne zum Konzert deiner neuen Bekanntschaft gehen, doch das Hotel im nächsten Ort ist schon gebucht? Beim planlosen Reisen kannst du jede spontane Möglichkeit am Schopf packen und dich einfach treiben lassen.

  6. Locals kennenlernen
    Wer nichts plant, wird über kurz oder lang auch einmal Hilfe benötigen. Die perfekte Gelegenheit, um mit Locals in Kontakt zu kommen. Aus einer simplen Nachfrage wie „Wo geht’s lang?“ kann eine Einladung zum Bier mit stundenlangen Gesprächen werden.

  7. Authentisch reisen
    Wer sich treiben lässt, nimmt oft nicht den direkten Weg, sondern entdeckt abseits der überlaufenen touristischen Social-Media-Hotspots authentische Perlen – seien es besondere Routen, Restaurants oder andere Motorrad-Enthusiast:innen.

  8. Kreativität fördern
    Bei spontanen Problemen braucht es oft auch spontane Lösungen. Beispielsweise ein Baumstamm, der die Straße versperrt. Diese Herausforderungen werden dein kreatives Denken fördern. Und umso stolzer wirst du auf das Ergebnis sein.

  9. Entspanntes Reisen erleben
    Reiseplanung kann FOMO auslösen, die sogenannte „Fear of missing out“ – wenn beispielsweise Instagram-Spots und die Top-Attraktionen auf der Buckelist abzuhaken sind. Ohne solch eine Liste lässt sich die Gegend gleich viel stressfreier entdecken.

  10. Den vielleicht ehrlichsten Roadtrip überhaupt erleben
    In sich reinhorchen, was man wirklich und vor allem in diesem Moment machen will – und damit den wohl ehrlichsten Roadtrip erleben, den man je hatte – das ist „Plan-free Travel“.

Bei aller Spontanität sollte das Gepäck für den Motorrad-Roadtrip aber gut geplant sein. Schließlich können Pannen in ungeplanten Situationen besonders unangenehm werden. Neben dem obligatorischen Erste-Hilfe-Set, Ersatzschlüssel, Versicherungskarten, GPS-Gerät, Zelt und Kleidung sind elektronische Geräte kaum noch wegzudenken. Damit später nichts schiefgeht, solltest du dein Bike im Vorfeld durchchecken. Funktioniert alles, sind Flüssigkeiten aufgefüllt, sitzen alle Schrauben fest – und vor allem: Startet die Batterie? Denn ohne Saft kommt das Zweirad nicht ins Rollen! Mit dem kurzschlussfesten und verpolsicherem Batterieladegerät CT5 Powersport von CTEK kannst du die Batterie ganz einfach laden. Alles, was du brauchst, ist eine Steckdose. Das Gerät kann unbegrenzt angeschlossen werden, da es die Batterie optimal  und damit weder zu viel noch zu wenig lädt. Mit 2,3 Ampere Ladestrom und speziellen Programmen für Blei-Säure und Lithium-Ionen (LiFePO4) holt das CT5 Powersport Bestleistungen aus deinem Bike heraus. Beispielsweise setzt der Recond-Modus tiefenentladener Batterien wieder instand. Das vollautomatische Ladeprogramm umfasst eine Wartungsphase. ldeal für Motorräder, die nach der Saison oder generell lange eingelagert wurden. Damit kann die Fahrt ins Blaue gleich morgen losgehen!

Über CTEK
CTEK wurde in Dalarna, Schweden, gegründet und ist die weltweit führende Marke für Batterieladelösungen, insbesondere für das Laden von Fahrzeugen.
CTEK bietet ein breites Produktsortiment von innovativen 12-V-und 24-V-Batterieladegeräten bis hin zu Ladelösungen für moderne Elektrofahrzeuge an. Die E-Mobilitätslösungen von CTEK reichen von einzelnen EV-Ladegeräten bis hin zu größeren Unternehmens- und kommerziellen Installationen mit mehreren Ladestationen, die einen Lastausgleich erfordern und sich nahtlos in Überwachungs- und Zahlungseinrichtungen integrieren lassen.
CTEKs Unternehmenskultur basiert auf einer Leidenschaft für Innovation und einem umfangreichen Engagement, den Übergang zu einer umweltfreundlicheren Mobilität durch die Einhaltung branchenführender ESG-Standards zu unterstützen.

Mehr Informationen zu CTEK unter: www.ctek.com/de/
Bilddatenbank: mediabank.ctek.com/point/en/ctekgbc/component/default/3536

Pressekontakt

fischerAppelt
Jana Kröger
ctek-team@fischerappelt.de

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