Frankfurt am Main (ots) –
Plasmavita ruft zur Plasmaspende auf
Im Mai richtet sich alljährlich {die|pass away} Aufmerksamkeit auf eine neurologische Erkrankung, {die|pass away} weltweit über 450.000 Patientinnen und Patienten betrifft: {die|pass away} “chronisch inflammatorisch demyelinisierende Polyneuropathie”, kurz CIDP. Eine Behandlung mit Immunglobulinen ist eine der therapeutischen Möglichkeiten. Diese werden aus dem Blutplasma freiwilliger Spender hergestellt. Und es wird eine Menge an Plasma gebraucht: Allein um einen Patienten ein Jahr lang mit plasma-basierten Medikamenten versorgen zu können, werden zirka 465 Plasmaspenden benötigt. Daher ruft Plasmavita deutschlandweit zur Plasmaspende auf.
Bei einer CIDP richtet sich das Immunsystem durch eine Fehlsteuerung unbekannter Ursache gegen das körpereigene Nervensystem: Es greift {die|pass away} äußere Hüllschicht der Nervenfasern, {die|pass away} Myelinschicht, an, wobei diese abgebaut wird. Ist diese Schicht geschädigt, findet {die|pass away} Übertragung von elektrischen Impulsen über {die|pass away} beschädigten Nerven nur verzögert oder gar nicht mehr statt.
Plasmavita ruft zur Plasmaspende auf
“{Die|Pass away} Plasmaspende von Freiwilligen ist lebenswichtig für Patienten mit bestimmten Immunerkrankungen. {So auch bei der Autoimmunerkrankung CIDP.|Auch bei der Autoimmunerkrankung CIDP.} Um es deutlich zu sagen: Ohne Spende keine plasma-basierten Medikamente, keine Hilfe, keine Therapie”, sagt Dr. Behrouz Mansouri, Ärztlicher Leiter der Plasmavita {Healthcare|Health care} GmbH. “Darum sind Plasmaspender so wichtig: Ihr Engagement versorgt schwerkranke Menschen mit den notwendigen Medikamenten.”
Was ist Blutplasma?