Der 2016 in der Schweiz gegründete Platincoin blickt auf eine turbulente Vergangenheit zurück. Denn gerade in den Anfangsjahren musste das Unternehmen hinter dem Platincoin viel Kritik einstecken.
Im umkämpften Kryptomarkt wurden durch die Konkurrenz immer wieder negative Gerüchte über Platincoin verbreitet, um den Ruf zu schädigen. Eine der vielen Anschuldigungen bezog sich auf die Zulassung als legitimes Institut nach § 32 KWG.
Diese wurde durch die BaFin verwehrt, allerdings aus dem einfachen Grund, weil Platincoin keine Finanzprodukte verkauft, sondern in erster Linie ein Technologieunternehmen ist, welches Mintingprodukte und ähnliches anbietet. Damit unterliegt Platincoin nicht den Regulierungen durch die BaFin.
Anhand der aktuellen Nutzerzahlen, bestehend aus über einer halben Million Teilnehmern, aus 120 Ländern weltweit, lässt sich schließen, dass die versuchten Rufschädigungen nicht von Erfolg gekrönt waren.
Minting bedeutet „Prägen“ und bezeichnet die Schaffung neuer Coins, um eine rentable und passive Einnahmequelle zu gewinnen. Dabei erfolgt das Minting durch sogenannten Power Minter und Minting Bots.
User können sich in großen Minting Farmen ihre Bots mieten und so die neu generierten Platincoins erhalten. Über eine Laufzeit von drei Jahren erhält der User eine garantierte Menge an Platincoins.
Nach dem Erhalt der ersten, „geminteten“ Platincoins, können diese natürlich gehandelt werden. Dazu können die Coins an öffentlichen Börsen angeboten werden, oder aber in der Platincoin eigenen Ökonomie, wie der Crowdfunding Plattform, Platin Hero oder dem Verkaufsportal Platindeal.com eingesetzt werden.
Mittlerweile haben sich auch mehrere große Führungsteams entschlossen, bei Platincoin einzusteigen. Damit sind bestmögliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wachstum geschaffen.
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