So. Nov 17th, 2024

Die Plattform “KRIMIAUTORINNEN” stellt Autorin Karin Pfolz und ihre Bücher vor.

Die Autorin und Malerin lebt und arbeitet in Wien. Für ihre Kindergeschichten wurde sie 2011 und 2012 mit dem ‚Sparefroh–Preis Österreich‘ ausgezeichnet. Sie unterstützt mit ihren Büchern die ‚Autonomen österreichischen Frauenhäuser‘, hält ‚Gewalt–Präventions–Workshops‘ an Schulen und spricht offen in den Medien über das Tabu–Thema familiärer Gewalt. Zahlreiche Fernseh– und Radiointerviews begleiten sie auf ihrem Weg.
Seit 2014 ist sie Vorstandsvorsitzende des Vereins ‚Respekt für Dich – AutorInnen gegen Gewalt‘ und Geschäftsführerin vom Karina-Verlag.?Sie hat 2014 die Aktion ‚Jedes Wort ein Atemzug‘ und 2015 ‚Nicht umsonst‘ ins Leben gerufen (z.B. Trilogie der Flügel) und leitet diese Projekte, die karitative Projekte unterstützen.
In ihren Thrillern arbeitet die Schriftstellerin gerne mit den Tiefen der menschlichen Seele und zieht ihre LeserInnen in die Geschichte, indem die ProtaganistInnen meist ihren Bereich selbst in der Gegenwart erzählen.
Im Bereich der Kinderliteratur ist, Kathy, das freche Schlossgespenst‘ bereits ein kleiner Star und entzückt LeserInnen aller Altersgruppen mit ihrem menschlichen Denken und der witzigen frechen Art. Derzeit entsteht der dritte Band der Serie. Pfolz illustriert selbst, wobei ihre Tierbilder besonders wirken, denn der Künstlerin ist wichtig, dass der Blick der Figuren in die Herzen der Menschen geht. Hier arbeitet sie an einer deutsch/englischen Buchserie, manche gemeinsam mit befreundeten AutorInnen, die Kindern auf visuelle Weise die Fremdsprache lehren.
Quelle http://www.krimiautoren.at/autoren/p/karin-pfolz/

Über die Plattform Krimiautorinnen:
PLATTFORM DER ÖSTERREICHISCHEN KRIMISCHRIFTSTELLERINNEN UND –SCHRIFTSTELLER
Willkommen auf der Website des AIEP Austria, der Gemeinschaftsseite von rund 100 Autorinnen und Autoren der Genres Krimi, Thriller und Suspense. Hier finden Sie aktuelle Termine, neue Buchveröffentlichungen und Informationen über alle Mitglieder des Vereins.
EIN NETZWERK DER SOLIDARITÄT
Die Geschichte der Plattform
Die Geburt der Plattform der österreichischen Kriminalschriftstellerinnen und -schriftsteller im Jahre 2005 ist der Unwissenheit eines Journalisten zu verdanken, der beim Debüt eines Kollegen gemeint hatte, er sei der erste Krimiautor nach Wolf Haas und Alfred Komarek. Dass es zu jenem Zeitpunkt bereits eine – wenn auch noch im losen Zusammenhalt verbundene – junge Krimiszene in Österreich gab, war dem Mann sichtlich entgangen. Dabei waren damals schon so prominente Namen wie Edith Kneifl und Eva Rossmann darunter (beide längst in Deutschland und Österreich erfolgreich); aber auch AutorInnen wie Lisa Lercher, Sabina Naber und Andreas Pittler, die allesamt bereits mehrere Romanen vorzuweisen hatten.
Diese Szene war auch jenseits des literarischen Schaffens sehr aktiv gewesen. So hatte Helga Anderle eine große Konferenz der A.I.E.P. (internationale Krimiautorenvereinigung) in Wien organisiert und gemeinsam mit Beatrix Kramlovsky die österreichische Abteilung der Sisters in Crime gegründet, die später auch als Motor bei der Gründung der Krimiautoren-Plattform fungierte.
Zudem veranstalteten die österreichischen Krimiautoren seit 2002 die höchst erfolgreichen Wiener Kriminächte, bevor das echo Medienhaus diese zur Kriminacht im Wiener Kaffeehaus ausweitete.
Mittlerweile präsentiert die Plattform rund 90 Prozent der österreichischen Krimiautoren und ist zu einem medial beachteten Netzwerk geworden, die Mitgliederzahl ist inzwischen von einer Handvoll auf über 90 AutorInnen und Krimiexperten gestiegen. Das Freundschaftliche wird noch immer mit regelmäßigen Treffen gepflegt. Darüber hinaus profitieren Nachwuchsautoren vom Know-how und von den Kontakten etablierter KollegInnen, denen wiederum frisches Blut in ihren Reihen neue Impulse verleiht.
2008 gelang es, den Bekanntheitsgrad der Plattform beträchtlich auszubauen, als Das Syndikat – Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur Wien zum Schauplatz der Criminale auserkor. Unter der Leitung von Sabina Naber (seitens des Syndikats) und des echo Medienhauses (unter der Federführung von Isabella Krumhuber) wurde das größte deutschsprachige Krimifestival erstmals in Österreich ausgerichtet – unter der engagierten Mitarbeit vieler KollegInnen, allen voran Beate Maxian, Ilona Mayer-Zach, Susanne Schubarsky, Thomas Wollinger und Günther Zäuner.
Doch das starke Engagement der österreichischen Krimiszene ließ auch nach diesem ersten Höhepunkt nicht nach: Seit März 2009 wird in jeder Presse am Sonntag, auf der Presse-Homepage und im e-paper ein Rätselkrimi veröffentlicht.
Im Juni 2010 wurde auf Initiative der österreichischen Krimiautoren – unter besonderem Engagement von Andreas Pittler – der Leo-Perutz-Preis der Stadt Wien für Kriminalliteratur ins Leben gerufen, den die Stadt Wien und der Hauptverband des österreichischen Buchhandels fortan jährlich unterstützt. Der mit € 5.000,- dotierte Krimipreis wurde erstmals im Rahmen der 6. Wiener Kriminacht im September 2010 an Stefan Slupetzky verliehen.
Quelle: http://www.krimiautoren.at/start/

Firmeninformation:
Britta Kummer ist Autorin. Sie schreibt Kinder-, Jugend- und Kochbücher, wurde in Hagen geboren und wohnt heute in Ennepetal. Inzwischen ist auch ein Buch zum Thema MS auf dem Markt.
Ihr Buch „Willkommen zu Hause, Amy” wurde im Januar 2016 mit dem Daisy Book Award ausgezeichnet. Der Kärntner Lesekreis „Lesefuchs“ vergibt in unregelmäßigen Abständen diese Auszeichnung für gute Kinder- und Jugendliteratur.
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Kummer

Von Kummer

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