Fr. Aug 16th, 2024
Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 0307

Wie bereits mit den Pressemitteilungen Nr. 0304 und 0306 berichtet, hat sich auf der A 46 bei Arnsberg am Mittwochvormittag (2. März) ein Verkehrsunfall ereignet. Dabei wurden eine 25-jährige Frau aus Schmallenberg leicht und ein 48-jähriger Arnsberger schwer verletzt.

Gegen 4.55 Uhr war die 25-Jährige mit ihrem Pkw zwischen den Anschlussstellen Arnsberg-Altstadt und Hüsten unterwegs. Etwa in Höhe eines dortigen Parkplatzes kam sie nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte in die dortige Schutzplanke. Von hier wurde sie nach links abgewiesen und prallte anschließend in die Mittelschutzplanke. Auf dem linken Fahrstreifen kam ihr Auto unbeleuchtet zum Stehen. Der 48-jährige Fahrer eines folgenden Pkw sah dies offenbar nicht, touchierte nach ersten Erkenntnissen den verunfallten Wagen, geriet ins Schleudern und prallte gegen die rechte Schutzplanke, wo er zum Stehen kam. Der 51-jährige Fahrer eines Sattelzuges (aus Meschede), der zum Unfallzeitpunkt ebenfalls auf der A 46 unterwegs war, sah die beiden Autos offenbar noch und fuhr zwischen ihnen durch. Dabei touchierte er noch den Wagen der 25-Jährigen. Der Sattelzug blieb einige Meter hinter der Unfallstelle stehen.

Das Auto der Schmallenbergerin geriet im Anschluss an den Unfall in Brand. Sie konnte sich jedoch auch mit Hilfe von Zeugen noch aus dem Fahrzeug retten und wurde leicht verletzt. Der 48-Jährige war schwer verletzt in seinem Auto eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Rettungswagen brachten die Frau und den Mann in umliegende Krankenhäuser. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt.

Die A 46 musste an der Unfallstelle für rund viereinhalb Stunden gesperrt werden. Die Polizei leitete den Verkehr an der Anschlussstelle Arnsberg-Altstadt ab.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf insgesamt knapp 8.000 Euro.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3265752

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3265896

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Polizei Dortmund Pressestelle Nina Vogt Telefon: 0231-132 1026 Fax: 0231-132 9733 E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de http://www.polizei.nrw.de/dortmund/

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