Über ein Dutzend Beamte des Verkehrsdienstes der Dortmunder Polizei kontrollierten von Freitag (7. August) 20.00 Uhr, bis Samstag (8.August), 01.00 Uhr diverse Fahrzeuge im Bereich der Dortmunder Innenstadt, insbesondere im Wallbereich.
Das Hauptaugenmerk lag hierbei auf der Kontrolle der zulässigen Geschwindigkeiten im Innenstadtbereich. Bei über 900 Fahrzeugen kontrollierten die Einsatzkräfte die gefahrenen Geschwindigkeiten durch den Einsatz eines Radarmessgerätes.
74 Personen wurden durch die Beamten angesprochen und überprüft.
Drei unrühmliche Fälle stachen aus den Geschwindigkeitskontrollen hervor: Ein 21- Jähriger aus Dortmund wurde mit seinem BMW bei zulässigen 50 km/h mit 76 km/h gemessen. Ein 25-jähriger Dortmunder fuhr mit seinem Opel bei zulässigen 50 km/h mit 72 km/h. Und bei einem 32-Jährigen aus Hamburg in seinem Audi zeigte das Messgerät eine gefahrene Geschwindigkeit von 71 km/h innerorts an.
Insgesamt ergaben die Kontrollen eine Ordnungswidrigkeitenanzeige ( für den 21-jährigen Dortmunder), sowie 35 Verwarnungsgelder für das Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit. Eine Ordnungswidrigkeitenanzeige folgte auf das Nichtbeachten einer roten Ampel. Im Falle eines 28-Jährigen aus Dortmund, durfte dieser nicht mehr mit seinem Daimler-Benz weiterfahren, da dieser eine nicht zulässige und eingetragene Rad-/ Reifenkombination aufwies.
Darüber hinaus stellten die Einsatzkräfte noch drei weitere Ordnungswidrigkeitenanzeigen und weit über ein Dutzend verwarnungsgeldbewährte Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung ( Telefonieren am Steuer etc. ) fest.
Die Dortmunder Polizei wird auch zukünftig mit Kontrollen dieser Art insbesondere zu hohe Geschwindigkeiten im Innenstadtbereich und zu geringe Sicherheit in der Fahrzeugtechnik konsequent sanktionieren.
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