Einsatzkräfte der Wache Hörde führten gestern Abend, 9. Mai 2016, Geschwindigkeitsmessungen auf der Wittbräucker Straße durch, wobei sich ein Verkehrsteilnehmer in seinem Sportwagen negativ hervortat.
Insgesamt zehn Verstöße mussten die Einsatzkräfte während ihrer Kontrolle feststellen. Neun, so der Einsatzbericht, hielten sich im “üblichen” Rahmen der Überschreitungen auf.
Der traurige und denkwürdige Spitzenreiter fiel den Einsatzkräften gegen 21.33 Uhr auf. Ein 52-jähriger Dortmunder wurde in seinem deutschen Sportwagenfabrikat mit einer Geschwindigkeit von 144 km/h bei erlaubten 50km/h gemessen.
Eine Geschwindigkeit bei der im Falle eines Unfalls, zum Beispiel ein Kind auf einem Fahrrad gegen Null tendierende Chancen hätte.
Der Raser wollte sich im Rahmen der Kontrolle nicht zu dem Vorwurf der Geschwindigkeitsüberschreitung äußern.
Dem 52-Jährigen drohen jetzt drei Monate Fahrverbot, zwei Punkte und 600 Euro Bußgeld.
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