Die Dortmunder Polizei kontrollierte gestern, 18.08.2015, in der Zeit von 7-14 Uhr, im Rahmen eines Sondereinsatzes zum Schulbeginn den Straßenverkehr.
Rund 750 Autofahrerinnen und -fahrer wurden in den Stadtgebieten von Dortmund und Lünen hinsichtlich des Einhaltens der zulässigen Höchstgeschwindigkeit überprüft. Hierbei kam es bei den gemessenen Geschwindigkeiten von Überschreitungen bis zu 31 km/h.
Rund um den Bereich von Grundschulen wurden die folgenden Höchstwerte erreicht:
PI 1 : 61 km/h – bei zul. 30 km/h – aus Dortmund, männlich, 32 Jahre 54 km/h – bei zul. 30 km/h – aus Witten, männlich, 44 Jahre PI 2: 70 km/h – bei zul. 50 km/h – aus Dortmund, männlich, 42 Jahre 50 km/h – bei zul. 30 km/h – aus Dortmund, männlich, 37 Jahre PI 3: 52 km/h – bei zul. 30 km/h – aus Dortmund, weiblich, 45 Jahre
Die Dortmunder Polizei wird auch weiterhin in den Stadtgebieten von Dortmund und Lünen Geschwindigkeitskontrollen durchführen.
Neben dem Einsatz der Messgeräte (Riegl und Radar) ist es den Beamten allerdings sehr wichtig, persönlich mit den Fahrzeugführerinnen/-führern zu sprechen und mögliche Folgen von zu schnellem Fahren aufzuzeigen.
Gerade zu Schulbeginn ist es sinnvoll und wichtig Verkehrsteilnehmer zu sensibilisieren und um Verständnis und Vorsicht zu werben.
Kinder sind oft noch unsicher im Straßenverkehr. Selbst wenn sie die Straßenverkehrsregeln kennen, sind sie rein physisch noch nicht in der Lage, den gesamten Verkehr zu erfassen.
Daher eine Bitte der Polizei: Fahren Sie stets aufmerksam!
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund Cornelia Weigandt Telefon: 0231-132 1022 Fax: 0231 132 9733 E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de http://www.polizei.nrw.de/dortmund/