Die Dortmunder Polizei hat am Dienstag (19.1.) in Dortmund und Lünen Schwerpunktkontrollen durchgeführt und dabei erneut zahlreiche Verkehrsverstöße festgestellt.
In beiden Städten überprüften die Beamten in der Zeit von 9-15 Uhr insgesamt 197 Fahrzeuge, 73 davon in Lünen.
Bei den Kontrollen in Dortmund (Borsigstraße und Westfalendamm) wurden 11 Verwarngelder (4 Gurtverstöße und 7 sonstige Verstöße) fällig. Darüber hinaus fertigten die Polizisten 35 Ordnungswidrigkeitenanzeigen (19 Handyverstöße, 4 Verstöße Kindersicherung, 1 Rotlichtverstoß und 11 Sonstige). Des Weiteren gab es 2 Anzeigen wegen eines Verstoßes gegen die Abgabenordnung und 1 Anzeige wegen des Fahrens ohne Versicherungsschutz. Auch ein Radfahrer, der während der Fahrt ein Handy nutzte, erhielt ein Verwarngeld. In Dortmund hat die Polizei somit bei rund 40 Prozent der kontrollierten Fahrzeugführern Maßnahmen getroffen.
Bei den Kontrollen in Lünen (Kurt-Schumacher-Straße und Münsterstraße) wurden 51 Verwarngelder fällig (10 Gurtverstöße, 4 Verstöße aufgrund von vereisten Scheiben und 37 Sonstige). Zudem fertigten die Beamten 4 Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen der Nutzung eines Mobiltelefons. In Lünen verhielt sich somit nur jeder vierte kontrollierte Fahrzeugführer verkehrsgerecht.
Die Dortmunder Polizei warnt vor den Ablenkungen am Steuer und appelliert an jeden Fahrzeugführer, sich verkehrsgerecht zu verhalten. Auch in Zukunft wird sie entsprechende Verkehrskontrollen durchführen und Verstöße konsequent ahnden.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund Dana Seketa Telefon: 0231/132-1029 Fax: 0231-132 9733 E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de http://www.polizei.nrw.de/dortmund/