Vermutlich stehen auch die Beobachtungen von Anwohnern an der Maasstraße in Verbindung mit den Einbrechern, die kurz nach 3 Uhr verdächtige Personen mit Taschenlampen bemerkten. Nachdem sie die Polizei alarmierten, schickte die Leitstelle mehrere Einsatzwagen zur Maasstraße. Die Beamten durchsuchten ohne Erfolg die Gärten in der Nachbarschaft und bestreiften den Nahbereich. Sicherlich veranlasste die polizeiliche Präsenz die Täter, den Bereich schleunigst zu verlassen, da später keine weiteren Straftaten oder verdächtige Beobachtungen gemeldet wurden.
Möglicherweise sind Anwohnern oder späten Spaziergängern in den ruhigen Fischlaker Seitenstraßen verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen. Oft reisen überregional agierende Einbrecher mit Fahrzeugen an, stellen diese in einiger Entfernung zu den späteren Tatorten ab und gehen zu Fuß auf Beutezug. Verdächtige Beobachtungen in der vergangenen Nacht sollten der Polizei unter der Rufnummer 0201- 8290 mitgeteilt werden. Aktuelle Hinweise, zu denen auch verdächtige Geräusche in der Nacht gehören können, sollten sofort unter der Notrufnummer 110 mitgeteilt werden.
Hinweise zur effektiveren Sicherung von Wohnungen und Häusern gibt die kriminalpolizeiliche Beratungsstelle unter der Rufnummer 829-4444 oder auch in einem persönlichen Gespräch in den Ausstellungsräumen des Polizeipräsidiums Essen. /Peke
Rückfragen bitte an: Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr Pressestelle Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230) Fax: 0201-829 1069 E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de
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