Di. Okt 22nd, 2024

Essen (ots)

45117 E.-Stadtgebiete/45468 MH-Stadtgebiete: Auch wenn ihre
“Arbeitsbedingungen” in Pandemiezeiten wegen größerer Abstände im Alltagsleben deutlich schwieriger geworden sind – Taschendiebe legen ihre Hände trotzdem nicht untätig in den Schoß.

An ausreichend guten Gelegenheiten scheint es ihnen auch nicht zu mangeln, denn die Anzeigen wegen Taschendiebstahls häufen sich trotz Corona.

So erhielt die Leitstelle vorgestern (5. März) gegen 10:30 Uhr den Notruf einer 65-jährigen Frau, deren Portemonnaie in einem Discounter an der Keplerstraße (Holsterhausen) gestohlen worden war. Die Frau hatte zu Beginn ihres Einkaufs ihren Pfandbon in ihre Geldbörse gepackt und diese in ihrer Handtasche verstaut. Kurze Zeit später bemerkte sie, dass ihr Portemonnaie verschwunden war.

Nur drei Stunden später (5. März, gegen 13:30 Uhr) meldeten sich gleich zwei weitere Opfer von Taschendieben auf der Wache der Polizeiinspektion Süd.

Eine 60-Jährige gab an, sie habe gegen 11:30 Uhr in einem Geschäft an der Frohnhauser Straße (Frohnhausen) bezahlen wollen und den Diebstahl ihrer Geldbörse bemerkt. Von der Tat an sich hatte die Frau nichts mitbekommen, die Geldbörse hatte sich in ihrem Rucksack befunden.

Pressemitteilung teilen:
Laura Jahn

Von Laura

Schreibe einen Kommentar