Essen (ots) – 45117 E.-Stadtgebiet: Essens und Mülheims Polizeipräsident Frank Richter eröffnet am 19. November als Sprecher des “Gesprächskreis Innere Sicherheit NRW” die 2. Essener Sicherheitskonferenz im Congress Center Ost der Messe Essen. Bei der Konferenz analysieren Experten aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft das Thema Innere Sicherheit. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf der “Sicherheit als Standortvorteil”. Neben Frank Richter gehören zu den Rednern unter anderem Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen und Vorstand und Arbeitsdirektor der Thyssenkrupp AG Oliver Burkhard. Im Rahmen der Konferenz wollen die Experten auf die Themen Kommunikation und Standortprofil eingehen. Was muss Kommunikation zum Thema Sicherheit heute leisten, um Verständnis statt Zweifel auszulösen? Und wann ist eine Stadt eigentlich eine sichere Stadt? Auf Fragen wie diese sollen mit hochrangigen Vertretern aus Polizei, Wirtschaft und Kommunen Antworten gefunden werden. Marcus da Gloria Martins, Pressesprecher der Polizei München, spricht über den “Wandel der Kommunikation – Herausforderung für Behörden im Alltag und in Krisen”. Bekannt ist er durch sein vorbildliches kommunikatives Vorgehen während des Amoklaufs 2016 in München. Dabei informierte unter anderem via Twitter die Öffentlichkeit und wurde im Anschluss als “PR-Professional des Jahres” ausgezeichnet. Oliver Burkhard thematisiert in seiner Einleitung “Sicherheit als Standortvorteil für Global Player”. Im Themenbereich Kommunikation stellt Peter Höbel, Geschäftsführer der crisadvice GmbH, die Frage, ob sich die Investition in Krisenkommunikation lohnt. Das Thema Standortprofil aus Sicht von Wissenschaft, Wirtschaft und Kommune beleuchten Vorträge von Prof. Dr. Bernhard Frevel, Politikwissenschaftler der Fachschule für öffentliche Verwaltung, Dipl. Volkswirt Uwe Heim von der KPMG AG; sowie Christian Kromberg, Beigeordneter der Stadt Essen. Die Kosten für die Teilnahme an der Essener Sicherheitskonferenz betragen 45 Euro pro Person. Weitere Informationen, Anmeldung sowie das Programm im Detail unter: www.security-essen.de
Rückfragen bitte an: Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr Pressestelle Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230) Fax: 0201-829 1069 E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de
https://twitter.com/Polizei_NRW_E http://www.facebook.com/PolizeiEssen
Original-Content von: Polizei Essen, übermittelt durch news aktuell
Quelle: www.presseportal.de