Nach bisherigen Erkenntnissen war der 23-jährige – in der Fahrerkabine des Rübenroders befand sich noch eine 15 Jahre alte Begleiterin – im Rahmen von landschaftlichen Arbeiten auf dem Feld unterwegs gewesen.
Hierbei touchierte er offenbar einen Strommast der Deutschen Bahn, der daraufhin umstürzte und auf dem Fahrzeug landete. Dabei hingen auch die Stromleitungen herunter, zwei davon bis auf den Boden.
Aufgrund der hohen Gefährdung wurde der Unfallort durch mittlerweile alarmierte Rettungskräfte in einem Radius von 100 Metern abgesperrt.
Der Fahrer des Rübenroders und seine Begleiterin verblieben vorsorglich in der Fahrerkabine.
Nachdem Mitarbeiter der Deutschen Bahn am Unglücksort eingetroffen waren, erdeten sie gegen 20:20 Uhr die beschädigten Kabel.
Anschließend konnten die Insassen die landwirtschaftliche Maschine unverletzt verlassen und die Sperrmaßnahmen wurden aufgehoben. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 265 000 Euro./ schie
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