Am kommenden Samstag (19. September) findet um 15.30 Uhr im “RheinEnergieSTADION” das Fußballbundesligaspiel 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach statt.
Im Vorfeld des Spieltages hat auch die Polizei in enger Abstimmung mit den Vereinen zahlreiche Maßnahmen getroffen, um jedem friedlichem Fan eine Teilnahme an dem rheinischen Derby zu ermöglichen.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat die Polizei Köln gegen rund 150 Personen Bereichsbetretungsverbote nach dem Polizeigesetz NRW ausgesprochen. Dieser Personenkreis war an den zurückliegenden Spieltagen als Störer auffällig geworden. Individuelle Prognosen der Polizei Köln lassen erwarten, dass die mit einem Betretungsverbot belegten Personen auch beim bevorstehenden Derby ähnlich störendes Verhalten zeigen würden.
Das Sportgericht des Deutschen Fußballbundes hat eine Personalisierung der Gästetickets angeordnet. Infolge der Kontrollen ist zu erwarten, dass es beim Zugang im Nordbereich zu Wartezeiten kommen wird.
Die Polizei setzt auf die Mitverantwortung jedes einzelnen Fußballbegeisterten, sich an die Stadionordnung, die Anweisungen der Ordnerdienste und der Polizei zu halten. Weitere Hinweise erhalten sie auf der Internet- und Facebook-Seite der Polizei Köln
www.polizei.nrw.de/koeln oder www.facebook.com/Polizei.NRW.K
Anreisenden Fans wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Wer aus Mönchengladbach pünktlich und staufrei am Stadion ankommen möchte, sollte den Entlastungszug der DB AG bis zum Bahnhof Ehrenfeld nutzen. Von hier fahren zusätzliche Stadtbahnen der Kölner Verkehrsbetriebe ohne weiteren Halt zum Stadion. Für Gäste aus Mönchengladbach, die mit dem Bus oder Pkw anreisen wollen, steht der Gästeparkplatz P4 auf der Aachener Straße zur Verfügung.
Phasenweise sind Verkehrssperrungen im Bereich des Ehrenfeldgürtels erforderlich. Auch rund um das Stadion sind Beeinträchtigungen des Individualverkehrs zu erwarten.
Durch die Ausgabe personalisierter Gästetickets haben sich Änderungen für den Stadionzutritt ergeben. Hinweise dazu erhalten Zuschauer unter anderem über einen Flyer des 1. FC Köln, sowie auf der Vereinshomepage. (st/he)
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