Am Freitag (1. April) hat Klaus-Stephan Becker (55) die Leitung der Kölner Kriminalpolizei übernommen. Der Leitende Kriminaldirektor wechselt vom Landeskriminalamt in Düsseldorf zurück in die Domstadt, in der er bereits mehrere Jahre Erfahrung in verschiedenen Funktionen gesammelt hat. Becker ist in Köln aufgewachsen und hat vor 35 Jahren seine Laufbahn bei der Polizei Köln gestartet. Er hat mehr als die Hälfte seines dienstlichen Lebens bei der Polizei Köln gearbeitet, zuletzt bis Ende 2012 als Leiter der Kriminalinspektion 2 (Organisierte Kriminalität). Der erfahrene Kriminalist bezeichnet es für sich selbst als Glücksfall, dass er vom Ministerium für Inneres und Kommunales NRW mit der Leitung der Direktion Kriminalität in Köln betraut wurde. Becker äußert sich zu seiner neuen Aufgabe: “Ich freue mich auf die Arbeit in Köln und habe Respekt vor der neuen Herausforderung. Es ist sicherlich kein Nachteil, dass ich die Behörde Köln und viele der hier handelnden Menschen recht gut kenne. Deshalb weiß ich, dass ich die Kölner Kriminalpolizei strategisch, konzeptionell und fachlich sehr gut aufgestellt übernehme”. Becker sieht darin insbesondere auch einen Verdienst seines Vorgängers Norbert Wagner, der als Kripochef in die Nachbarbehörde Bonn gewechselt ist.
“Mit Herrn Becker übernimmt ein erfahrener Ermittler und Kölnkenner die Direktion Kriminalität. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit”, so Polizeipräsident Jürgen Mathies.
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