Die früh einsetzende Dunkelheit nutzen Einbrecher für ihre Zwecke. Das schlägt sich in den steigenden Einbruchszahlen in der dunklen Jahreszeit wieder. “Uns ist wichtig, die Gefahren und Folgen des Wohnungseinbruchs jetzt wieder ins Bewusstsein der Menschen zu rufen und ihnen zu zeigen, was man mit einfachen Mitteln bis hin zu aufwändigen technischen Installationen alles tun kann”, sagt Horst Schewe, Leiter des Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz der Polizei Köln.
An unterschiedlichen Türen, Fenstern und Schlössern in der Beratungsstelle zeigen die Präventionsexperten anschaulich Schwachstellen und erläutern Möglichkeiten einer technischen Nachrüstung. Über die Rufnummer 0221/229-8008 oder per E-Mail an kriminalpraevention.koeln@polizei.nrw.de können Beratungstermine vereinbart werden.
Weitere Informationen zum Thema Einbruchschutz finden Interessierte unter https://koeln.polizei.nrw/kriminalpraevention und https://koeln.polizei.nrw/artikel/die-koelner-studie-2017-ist-da. (cs)
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