Bei der technischen Überprüfung des Spezialfahrzeugs stellten die Polizisten nicht nur Risse am Fahrgestell fest, sondern bemerkten auch lose Schrauben am Verbindungsbolzen zwischen Zugmaschine und Tankauflieger. Sie begleiteten den Tanklaster zu einer Spezialfirma und ordneten dort das fachgerechte Umpumpen des Gefahrstoffs an. Noch heute sollen Sattelzug und Auflieger einem Sachverständigen vorgeführt werden. Erst nach vollständiger Reparatur, darf der Tanklaster wieder im Straßenverkehr benutzt werden. Gegen den Fahrer (47) und den Halter fertigen die Beamten eine Anzeige.
Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich bei dem transportierten Kohlenwasserstoffgemisch um einen entzündbaren Stoff der Gefahrgutklasse 3. (al/he)
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