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Ein Lebensabend am Meer unter Palmen klingt verlockend – jedoch müssen einige Dinge beachtet werden

St. Gallen, 17.08.2015. Sich nach einem anstrengenden Arbeitsleben am Meer niederlassen und seine Rente im Ausland zu beziehen – das ist der Traum vieler älterer Menschen, zumal auch die Lebenserhaltungskosten in vielen südlichen Ländern deutlich niedriger sind als hierzulande. PR-Profi Michael Oehme macht zu diesem Thema auf eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Ipsos aufmerksam. Demnach können sich zwei von drei Deutschen vorstellen, im Rentenalter im Ausland zu leben. „Leider trauen sich viele ältere Menschen nicht, ihre Auslandspläne zu realisieren, da sie Angst haben, es nicht finanzieren zu können oder sie ihre Familie nicht zurück lassen wollen“, weiß PR-Profi Michael Oehme. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes kehren jedes Jahr rund 130.000 Bundesbürger ihrer Heimat den Rücken, etwa jeder zehnte davon im Rentenalter. Derzeit werden rund 220.000 Renten an im Ausland lebende Deutsche überwiesen, so die Auskunft der Deutschen Rentenversicherung (DRV). „Die meisten Menschen zieht es in die USA oder die direkten Nachbarländer wie die Schweiz oder Österreich. Doch auch Spanien und Italien werden immer beliebter“, so PR-Profi Michael Oehme weiter.

Unterdessen muss der Traum vom Lebensabend im Ausland intensiv vorbereitet werden: Grundsätzlich zahlt die gesetzliche Rentenversicherung Renten in 150 Ländern. „Rentenberechtigte erhalten innerhalb der EU ihre volle gesetzliche Rente aus sämtlichen beitragspflichtigen und beitragsfreien Zeiten“, betont Michael Oehme. Zu Rentenkürzungen kann es allerdings kommen, wenn man sich als Rentner außerhalb der EU niederlassen möchte oder man zudem auch kein Staatsangehöriger eines EU-Staats ist.

Schließlich ist es laut Oehme unerlässlich einen Beratungstermin bei der Deutschen Rentenversicherung zu vereinbaren, um sein Anliegen mit Experten zu besprechen. „Private Rentenversicherungen sind hingegen unabhängig vom Wohnort, da diese uneingeschränkt zahlt“, so Michael Oehme. Vorsicht ist laut PR-Profi Michael Oehme auch mit der Steuerzahlung geboten: „Um eine Doppelsteuer zu vermeiden, sollte man sich vorher erkundigen, welche Länder ein Doppelsteuerabkommen mit Deutschland haben.“

Weitere Informationen unter http://www.michael-oehme-sachwertassets.de

Michael Oehme
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Michael Oehme

Von OehmeM

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