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„Mit diesem Abschluss ist das wichtige Ziel erreicht worden, trotz schwieriger Rahmenbedingungen den Flächentarifvertrag zu erhalten. Die Tarifautonomie funktioniert auch in Krisenzeiten“, so das Fazit von AGA-Verhandlungsführer Michael Fink. „Der ungewöhnlich späte Abschluss zeigt, wie schwer sich beide Seiten in dieser Runde getan haben, ihre unterschiedlichen Standpunkte zusammenzuführen. Mit fünf Monaten Nullrunde können wir die finanzielle Belastung unserer Unternehmen für 2021 zumindest in Teilen abfedern. Längerfristige Planungssicherheit gibt den Firmen zudem die Laufzeit von 24 Monaten.“