Do. Aug 8th, 2024

Moderne Unternehmen und Institutionen setzen heute in vielen Fällen auf Eigenverantwortung der Mitarbeiter. Ob im betrieblichen Büro oder ob im Home Office gearbeitet wird, ist oft zweitrangig. Immer mehr Menschen arbeiten von Zuhause aus oder im Außendienst. – Doch wächst gerade mit den größer gewordenen Freiräumen für den Einzelnen der Wunsch nach Nähe zu den Kollegen. Gelegentliche Zusammenkünfte sind trotz Messengerdiensten und Telefonkonferenzen wichtig zur Identitätsstiftung und für das Wir-Gefühl.

In diesem Zusammenhang ist das Gruppenfoto im Kollegenkreis der Hingucker schlechthin. Selbst im Selfie-Zeitalter läuft es jeder anderen Form von Fotografie den Rang ab.

Ob beim Firmenseminar, zum Kick-off Meeting oder zur Jahrestagung im Hotel:

Das klassische Teamfoto dokumentiert den Einzelnen als Teil des großen Ganzen auf beeindruckende Weise. Nach innen wie nach außen, auf dem persönlichen Fotoabzug, überreicht vom Chef oder auf der Webseite oder Imagebroschüre des Unternehmens.

Voraussetzung ist zwingend eine professionelle Herangehensweise. Der Vorbereitungsbedarf für ein gutes Teamfoto wird häufig unterschätzt. Je größer die Teilnehmerzahl, desto höher ist der Schwierigkeitsgrad und technische Aufwand. Wer als Teamchef oder PR-Beauftragter abgeschattete Gesichter in den hinteren Reihen, geschlossene Augen oder vom Weitwinkelobjektiv verzerrte Köpfe vermeiden will, wendet sich besser explizit an einen Profi für Teamfotografie.

Besonders für größere Gruppen und/oder für Gruppen mit fluktuierender Zusammensetzung gibt es jetzt eine Alternative zur herkömmlichen Gruppenaufnahme:

Das Gruppenfoto durch Composing. Composing in der Fotografie bedeutet Zusammensetzen. Dazu werden von spezialisierten Fotografen alle Teilnehmer nacheinander einzeln abgelichtet und erst in der Nachbearbeitung zur Gruppe zusammengefügt. Der deutlich höhere Aufwand schlägt sich im Preis nieder, bietet jedoch erhebliche Vorteile.

Jeder Teilnehmer wird für etwa 10 Minuten vor der Kamera benötigt und dabei individuell postiert und ausgeleuchtet. Danach kann er zurück an die Arbeit oder ins Seminar. Durch die spätere Addition mehrerer Einzelaufnahmen (eine pro Teilnehmer) entsteht ein Foto im Giga-Datenformat, das über ein Vielfaches an Bildauflösung und Schärfe eines herkömmlichen Einzelfotos verfügt. Damit lassen sich mit entsprechendem Know-how Fotos erstellen, die nicht nur in Bildschirmgröße funktionieren, sondern sogar als Wandbild in 10 Meter Breite oder mehr druckbar sind und jeden Betrachter durch ihren Detailreichtum faszinieren. Durch die Staffelung vieler Personen auf einer virtuellen Treppe lässt sich der Raum im Foto gut in der Höhe und nicht nur in der Breite nutzen. So lassen sich Gruppen von 5 bis etwa 500 Menschen erfassen, staffeln und so abbilden, dass jeder Einzelne gut sichtbar und erkennbar bleibt.

Neben der Bildqualität begeistert bei dieser Methode auch die Flexibilität, die mit Nachhaltigkeit einhergeht. Kollegen, die neu hinzukommen, lassen sich leicht zu einem späteren Zeitpunkt ins Team integrieren, Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen, können aus dem Gruppenfoto ohne größeren Aufwand herausgenommen werden.

Fazit: Ein Teamfoto durch Composing ist eine Investition, die auch im Fall von Veränderungen nicht an Wert verliert und über einen längeren Zeitraum die aktuelle Zusammensetzung einer Gruppe oder eines Unternehmens dokumentiert.

Zum Autor: Pierre Venus ist Unitleiter und Fotograf bei Capital Headshots Berlin (http://www.capitalheadshots.berlin), einem Dienstleister für mobile Business- und Teamfotografie in Deutschland.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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