Studie der Postbank belegt: Der Immobilienboom hält an, eine Blase scheint nicht in Sicht
Bamberg, 15.05.2017.Immobilienexperte und Vorstand der PROJECT Investment Gruppe Wolfgang Dippold thematisiert in dieser Woche eine aktuelle Studie der Postbank, die sich mit der Zukunft des deutschen Immobilienmarktes auseinandersetzt. „Die Immobilienpreise steigen stetig und das bei verlockend günstigen Zinsen und staatlicher Förderung zum Hauskauf. Daher ist es aber auch wichtig für Immobilieninteressenten und –Besitzer zu wissen, ob die Entwicklung auch in dieser Form anhalten wird“, so Wolfgang Dippold. Der sogenannte “Wohnatlas 2017”, so der Name der Studie, die das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) für die Postbank erstellt hat, kommt zu dem Ergebnis, dass die Immobilien in mehr als der Hälfte der 402 deutschen Kreise und Städte bis 2030 an Wert zulegen werden. In München wird das stärkste Wachstum erwartet. In der bayerischen Hauptstadt sollen die Preise laut Prognose bis 2030 jährlich um 1,3 Prozent steigen, dementsprechend also um insgesamt fast 20 Prozent. Auf Platz zwei und drei liegen die Städte Dresden und Hamburg. Auch die PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg bietet Immobilien in München und Hamburg an und hat mit diesen Standorten den richtigen Riecher bewiesen. Des Weiteren belegt die Studie, dass Käufer und Besitzer die besten Rahmenbedingungen in Bayern haben: Hier gibt es starke Preissteigerungen in den sieben bayerischen Kreisen im Münchner Umland. „All diese Orte profitieren natürlich von der Anziehungskraft der Millionenstadt München“, erklärt PROJECT-Vorstand Wolfgang Dippold aus Bamberg. Weniger positiv sieht es für einige Ortschaften in Ostdeutschland sowie im Ruhrgebiet aus. Klare Ausnahmen seien Berlin, Leipzig und Dresden. Schließlich rät Wolfgang Dippold aus Bamberg trotzdem, nicht ausschließlich nach der Lage zu entscheiden. „Es kommt auch ganz individuell auf die Qualität des Objektes und das Potential an“. Die Studienautoren haben mittels verschiedener Regionaldaten zur Bevölkerungs- und Altersstruktur, Haushaltsgröße, Einkommensentwicklung und Wohnausgaben die voraussichtliche Nachfrageentwicklung berechnet.
Christian Blank
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