In Deutschland steigt die Masse an Einwegmüll aus Plastik immer weiter an. Relevo möchte diesem gefährlichen Trend nun ein Ende setzen. Das junge Start-Up mit Sitz in München hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Flut an Takeaway-Verpackungen und Essen-To-Go Müll aus Plastik in Städten zu reduzieren.
Corona-Krise könnte in eine Müllkrise übergehen
Pro Jahr werden aktuell in Deutschland bereits 9 Milliarden Einweg-Verpackungen für Takeaway weggeworfen, mit entsprechenden Konsequenzen für die Umwelt. Bis zum Jahr 2050 wird dadurch in den Ozeanen mehr Mikroplastik als Fische vorhanden sein. Durch die aktuelle Corona-Pandemie steigt die Müllmenge erneut und das rückt verstärkt ins Zentrum der Aufmerksamkeit – schon heute warnen Organisationen wie die Deutsche Umwelthilfe davor, dass die Corona-Krise auch zu einer Müll-Krise werden kann.
Den Umstieg von Einweg- zu Mehrwegverpackungen für den Verbraucher erleichtern
Um das Problem zu lösen setzt Relevo auf ein digital-unterstütztes System für Mehrwegverpackungen von To-Go Essen. Die Mission des jungen Unternehmens besteht darin, die Nachhaltigkeit von Mehrweg mit der Bequemlichkeit von Einweg zu kombinieren. Gemeinsam mit renommierten Partnern aus der Gastronomie baut man zukünftig auf ein dichtes Rückgabe-Netzwerk und einfache Ausleih-Prozesse, um somit gemeinsam den Konsumenten den Wechsel von Einweg auf Mehrweg zu erleichtern und dadurch den anfallenden Einwegmüll signifikant zu verringern.
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