Duisburg (ots) –
Sichere Passwörter, eine Firewall und ein aktuelles Antivirenprogramm: Mehr braucht es nicht, um sicher zu surfen. Falsch gedacht!
Die Welt der Technologie hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt – und damit auch die Möglichkeiten an Anwendungen, Plattformen und technischen Geräten, die wir tagtäglich nutzen. Durch den Wandel konnten sich auch Cyberkriminelle mit ausgefeilten Methoden weiterentwickeln. Die modernen Hacker von heute sind erfahrene Profis und finden in kürzester Zeit Schlupflöcher, um an persönliche Daten ihrer Zielpersonen zu gelangen.
Um sich besser zu schützen, sind beispielsweise regelmäßige Systemupdates und eine Zwei-Faktor-Authentisierung unerlässlich. Genutzt werden diese Maßnahmen jedoch nur von einem Drittel der Deutschen. Jeder Zehnte ist komplett ohne Sicherheitsmaßnahmen im Netz unterwegs. Und selbst bei installierten Sicherheitssystemen nehmen nur zwei Drittel der Nutzer die Warnhinweise wahr. Lediglich 39 Prozent davon setzen diese auch sofort um, und nicht erst dann, wenn es schon zu spät ist.*
Panda Security zeigt im Selbst-Check, an welchen Stellschrauben noch gedreht werden muss und was man tun kann, um sich selbst beim Surfen vor möglichen Schäden zu schützen.
Über Panda Security
Panda Security ist ein multinationales Unternehmen mit Hauptsitz in Spanien, das auf die Entwicklung von IT-Sicherheitslösungen spezialisiert ist. Zunächst auf Antivirensoftware fokussiert, hat das Unternehmen sein Geschäftsfeld inzwischen auf fortschrittliche Cyber-Security-Services ausgeweitet. Mit rund 600 Mitarbeitern agiert Panda Security in über 180 Ländern weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.pandasecurity.com/de/
Pressekontakt:
Visnja Montag
Ketchum GmbH
Schwabstraße 18
70197 Stuttgart
Pandasecurity@ketchum.de