So. Aug 25th, 2024

Heute bieten wir euch einen kleinen Einblick in das Buch „Die Sprache der Gewinner“ von Dantse Dantse. Wir widmen uns vor allem dem Wort „Nein“ und stellen ein kleines Experiment auf. Bist du dem gewachsen?

Ursprünge des Wortes „Nein“

Dieses Wort hat verheerende Auswirkungen auf das Alltagsglück und das Wohlbefinden, sowie auf das Verhalten der anderen gegenüber, und somit auf den Erfolg, ohne das es einem bewusst wird. Programmiert seit der Kindheit: Man lernt uns sehr früh, NEIN zu sagen. Es ist eines der Wörter, die das Kind von den Eltern am meisten hört. Besonders, wenn das Kind anfängt zu krabbeln und zu laufen.

Die meisten unglücklichen Menschen sind notorische Nein-Sager. Die Erziehung, besonders in den westlichen Ländern, basiert auf Nein-Sagen. Es ist eines der ersten Wörter, die Kinder hier sagen, wenn sie sprechen lernen. Viele Psychologen dachten, dem Kind beizubringen „Nein“ zu sagen, helfe dem Kind, den anderen seine Grenze aufzuzeigen und Respekt einzufordern. Auch wenn es logisch und gut klingen mag, ist gerade so eine Erziehung die falsche, wenn man ein Kind und auch Erwachsene stärken will. Am Ende läuft der Mensch Gefahr, sogar zu sich selbst „NEIN“ zu sagen, Bockigkeit zu entwickeln und somit sich selbst zu hindern. Das macht am Ende niemals glücklich.

Nein als Quelle des Unglücklichseins

Unglückliche Menschen nehmen „NEIN“ als Schutzschild, um sich nicht zu entwickeln und nicht das Neue zu entdecken. Wegen des Neins werden bestimmte schöne Erfahrungen für sie unmöglich. Das Wort stresst das Gehirn, das dagegen Stresshormone produziert, um den möglichen „Angriff“ abzuwehren. Es erzeugt Druck, Widerstand und Gefühle der Ablehnung, Angst und Sorge. Nein heißt Einschränkungen, Beschränkungen, Ablehnung. Diese Ablehnung kann den Alltag sehr behindern und unglücklich machen. Du sabotierst damit dich selbst und denkst sogar noch, dich zu schützen. Mit dem Wort stellst du den Berg immer vor deinen Blick.

Menschen, die diese Worte ständig anwenden, sind auf Dauer erfolgloser und erreichen eher selten ihre selbst gestellten Ziele. Auf Berufsebene ist dieses Wort Gift für die Produktivität und deine Karriere. Nein bedeutet auch Nein. Das bedeutete, wenn du „nein“ sagst, gibt es oft nichts mehr zu tun. Es blockiert alle und macht keine Unmöglichkeit mehr möglich.


Du willst wissen welche Worte du stattdessen nutzen sollst? Oder bist neugierig, welche Worte du noch vermeiden solltest? Dann haben wir das richtige Buch für dich!

„Die Sprache der Gewinner – Verzichte auf diese 21 Wörter“ von Dantse Dantse

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