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Das ehemalige Wasserschloss “Thienhausen” im westfälischen Kreis Höxter ist eines der Highlights bei der diesjährigen Immobilien-Winterauktion am 12. Dezember 2016. Veranstalter Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) präsentiert an diesem Tag 50 Immobilien aus fünf Bundesländern. Grundstücke und Waldflächen sowie Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser zielen dabei eher auf den nach wie vor erheblichen Anlagebedarf privater Anleger. Größere Wohnobjekte und Gewerbeimmobilien sind angesichts der Wertentwicklungspotenziale speziell für Profi-Investoren attraktiv.
Schlossherr werden für nur 98.000 Euro – so niedrig ist das Mindestgebot. “Dies gibt es wohl nirgendwo sonst in Deutschland”, ist Florian Horbach, Auktionator und WDGA-Vorstand, überzeugt. Das Gebäudeensemble und ehemalige Wasserschloss “Thienhausen” im westfälischen Kreis Höxter wurde im Jahr 1609 errichtet und gilt als Juwel der Weserrenaissance. “Wir haben bereits im Vorfeld der Auktion mehrere hundert Anfragen Darunter auch von Projektentwicklern, die die Realisierung möglicher neuer Nutzungskonzepte prüfen”, erklärt Horbach.
Attraktiv für private Anleger hingegen sind insbesondere solide und ertragreiche Objekte. Dazu zählen beispielsweise zahlreiche Eigentumswohnungen im Ruhrgebiet ab Mindestgeboten von 3.000 Euro, unbebaute Waldflächen und Grundstücke mit Mindestgeboten im niedrigen fünfstelligen Eurobereich sowie Einfamilien- und kleinere Mehrfamilienhäuser, die zu Mindestgeboten ab gerade einmal 100.000 Euro aufgerufen werden. “Solche ertragsstarken Immobilien sind angesichts der nach wie vor extrem niedrigen Tages- und Festgeldzinsen sehr gute Anlagealternativen”, weiß WDGA-Vorstand Florian Horbach.
Ein Profi-Objekt ist ein größerer Gewerbekomplex im bayerischen Hammelburg, der unter Katalog-Nr. 32 versteigert wird. Bei Vollvermietung sind knapp 333.000 Euro Jahresnettomiete möglich. Auf Basis des Mindestgebots von 1.995.000 Euro ergibt sich unter Berücksichtigung der Erwerbsnebenkosten eine jährliche Mietrendite von derzeit 14 Prozent. Für Profis wie Projektentwickler interessant sind ebenfalls das ehemalige Botschaftsgebäude der Republik Indonesien im Bonner Ortsteil Friesdorf sowie die ehemalige Residenz der Republik Indonesien in Bonn-Mehlem. Dank bestandskräftiger Bebauungspläne und Mindestgeboten von 995.000 Euro bzw. 765.000 Euro haben beide Objekte auf Grundlage innovativer Nutzungskonzepte noch erhebliche Wertsteigerungspotenziale.
Attraktiv für private Investoren und Profis sind die beiden früheren Zivilschutzbunker im Esser Ortsteil Altendorf sowie in Schweinfurt. Dies jedenfalls “zeigt die große Resonanz schon einige Wochen vor der Auktion”, sagt Florian Horbach. Der Bunker in Essen-Altendorf gilt als Wahrzeichen dieses Ortsteils. Vor 16 Jahren wurde die Fassade des Bunkers von einer internationalen Künstlergruppe bemalt. Investoren und Kunstinteressierte können zu einem Mindestgebot von 79.000 Euro eine eindrucksvolle Immobilie mit Geschichte und Wertsteigerungspotenzial erwerben. Das Mindestgebot für den zu Beginn der 1940er Jahre errichten Hochbunker in Schweinfurt beträgt 145.000 Euro.
Der Katalog für die 32. Immobilien-Auktion wird in einer Auflage von rund 61.000 Exemplaren gedruckt. Mehr als 40 Prozent erhalten Interessenten im Ausland. Der Online-Katalog auf der Internetseite des Veranstalters Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (www.wdga-ag.de) hat regelmäßig mehrere 100.000 Zugriffe. Auktionstermin: Montag, 12. Dezember 2016, im Kölner “Hilton Cologne Hotel”, Marzellenstraße 13 – 17 in 50668 Köln. Beginn ist um 11 Uhr.

Firmenkontakt
Westdeutsche Grundstücksauktionen AG
Florian Horbach
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Andreas Twinkler

Von prgateway

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