Die Schmutzvermeidung kann ein wichtiger Aspekt in der Gebäudereinigung werden, wenn sich weniger Dreck mit geringerem Aufwand entfernen lässt. Das typischste Problem sind die Eingangsbereiche. Wer nicht mit sauberen Schuhen eintritt, der trägt seinen Schmutz durch das ganze Gebäude, womit der spätere Reinigungsaufwand steigt. 1plushygiene empfiehlt deswegen, die Schmutzfangmatten zu prüfen. Diese nutzen mit der Zeit ab und verlieren damit ihre Eigenschaften. Es gibt Schmutzfangmatten aus ganz verschiedenen Materialien, die fein wie ein Teppich oder grob wie eine Striegelbürste sein können. Wenn die Besucher oder Mitarbeiter eher feinen Schmutz an den Schuhen haben, reicht eine weiche Oberfläche zum Abstreifen. Haftet hingegen bei einigen Besuchern der Schmutz oder Schneematsch an den Schuhen, wäre eine striegelnde Oberfläche die bessere Wahl. Beide Varianten vor der Tür oder im Eingangsbereich liegen zu haben kann nicht schaden. Die Preise für Schmutzfangmatten liegen immerhin deutlich unter den Mehrkosten für die Reinigung. Genau deswegen macht es sich bezahlt, auf die Funktionalität der Schmutzfangmatten zu achten. Aber auch wegen dem Eindruck auf die Gäste darf die Schmutzfangmatte nicht alt und abgenutzt wirken.
Einige Schmutzfangmatten eignen sich für den Innen- und Außenbereich, andere eher für den Innenbereich oder den überdachten Außenbereich. Eine kleine Fußmatte, wie die meisten sie vor der Wohnungs- oder Eingangstür haben, wäre nur ein Anfang. Besser ist es, wenn man im Eingangsbereich wie durch einen kleinen Flur muss, der sozusagen als Bodenbelag eine „Schmutzfangmatte“ hat, die sich sehr leicht reinigen lässt. Hier oder vor der Türe können weitere Schmutzfangmatten aus anderen Materialien liegen. Die Art und der Grad der Verschmutzung machen immerhin einen Unterschied. Schmutzfang-Teppiche aus Kunstfasern eignen sich perfekt für feine Verschmutzungen, würden durch matschigen Grobschmutz jedoch ihre reinigenden Eigenschaften verlieren. Für diesen wäre eine Kokos Velour Fußmatte die bessere Wahl. Aber auch diese hat irgendwann ihre Grenze erreicht. Für stark beanspruchte Eingangsbereiche sollte man Ersatz bereit liegen haben, um die benutzten Fußmatten zu reinigen. Meist genügt ein Trocknen und Ausklopfen, teils kann es helfen, die Fußmatten mit dem Wasserschlauch ab zu sprühen, um Matsch zu beseitigen.
Wer ein wenig auf die Schmutzfangmatten achtet, hat es bei der Reinigung im Gebäude deutlich einfacher, da das Putzwasser seltener gewechselt werden muss. Unter https://www.1plushygiene.de/de/gesamtes-sortiment1/sauberlaufzonen.html finden sich Schmutzfangmatten, die sich im Alltag unzählige Male bewährt haben. Auch in anderen Bereichen kann die Schmutzvermeidung maßgeblich dazu beitragen, dass die Gebäudereinigung weniger Kosten verursacht. Es sind nicht nur sichere Handtuchspender für die sanitären Anlagen, sondern auch die Wahl der richtigen Reinigungshilfen, die 1plushygiene in guter Auswahl führt.
Jürgen Endres
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