Kleinere regionale Stromversorger haben es schwer sich gegen die überregionalen Lieferanten durchzusetzen. Oft fehlt es an den Erfahrungen und den technischen Möglichkeiten einen eigenen Vertrieb zu organisieren. So müssen kleinere Stadtwerke oft tatenlos zusehen wie ihre Kunden zu den Mitbewerbern wechseln. Ohne die geeigneten technischen Systeme ist es nahezu unmöglich die eigenen Produkte überregional zu vermarkten. Die Anbindung externer Vertriebsunternehmen setzt eine leistungsfähige Software voraus, die neben den Wechselprozessen auch die Abrechnung der Vertriebsprovisionen abbilden kann. Der Berliner Softwarehersteller TeQuWare bietet für Energieversorger genau die passende Lösung für dieses Problem. Das Softwaresystem bietet eine online-basierte Anmeldestrecke und die passenden Schnittstellen zum Lieferantensystem. Mit dem eigenentwickelten Tarifrechner können individuelle Tarife für verschieden Vertriebskanäle bereitgestellt werden. Die Spezialisten der TeQuWare GmbH (https://tequware.de) passen die Systeme individuell an die Gegebenheiten der Energieversorger an. Somit sind auch regionale Energieversorger die bisher noch nicht bundesweit tätig waren, in der Lage überregionale Tarife anzubieten.
Bisher schöpfen nur ein Teil der Stadtwerke das Marktpotenzial von bundesweit angebotenen Tarifen aus. Mit der Schützenhilfe der TeQuWare steht auch kleineren kommunalen Versorgern diese Möglichkeit offen.
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Uwe Friedrich
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