München (ots) –
Anmoderationsvorschlag: Die Schule geht nun auch in Bayern wieder los – manche Schüler*innen freut’s, andere können die nächsten Ferien kaum erwarten. Worauf sich aber alle freuen, sind die Pausen zwischen den Unterrichtsstunden. Da kann man ein bisschen durchatmen, mit den Freunden quatschen und das Pausenbrot essen. Und das ist optimalerweise gesund, liefert Energie und gut schmecken sollte es natürlich auch. Am besten gelingt das mit Zutaten in Bio-Qualität und aus der Region! Jessica Martin berichtet.
Sprecherin: Johannes Gürtner von der Bio-Bäckerei Gürtner aus Oberroth saß an der Quelle und hat deswegen als Schulkind immer eine abwechslungsreiche Brotzeit mitbekommen.
O-Ton 1 (Johannes Gürtner, 12 Sek.): “Wie Butterbrezen, Käsebrezen, Schnittlauchbrot. Die Klassenkameraden, die hatten dann natürlich nicht so tolle Brotzeit immer dabei, und deswegen kam ich da auch immer mit einem ganzen Rucksack voll an und habe denen natürlich immer was mitgebracht.”
Sprecherin: Und das war immer Bio, denn als BIO-Bäckerei, darf man nur Zutaten und Rohstoffe aus der ökologischen Landwirtschaft verwenden.
O-Ton 2 (Johannes Gürtner, 19 Sek.): “Wir wollen reines und gesundes Getreide haben ohne zusätzliche Stoffe und wollten einfach ein gesundes Produkt unseren Kunden liefern. Und seither ist eben neben Mehl, Wasser und Salz und natürlich das Wissen der Bäckerei Gürtner nichts in unseren Backwaren, worauf wir natürlich sehr stolz sind und letztendlich unsere Kunden uns dafür auch sehr schätzen.”
Sprecherin: Die Kunden schätzen auch, dass die Bäckerei nur regionale Zutaten verwendet. Tipps für die Brotzeit in der Schule hat Johannes Gürtner natürlich auch.
O-Ton 3 (Johannes Gürtner, 23 Sek.): “Gutes Butterbrot, ein Schnittlauchbrot oder eine Käsebreze – damit könnt ihr nie etwas Falsches machen. Und zusätzlich auch noch ein bisschen Obst und Gemüse – bringt viele Vitamine – natürlich angepasst an die jeweilige Saison: Sprich Erdbeeren in der Erdbeerzeit und Richtung Spätsommer/Herbst dann die Zwetschgen – und schon habt ihr eine gesunde Brotzeit! Einfach auf das weiß-blaue Bio-Siegel achten. Da weiß man, dass man was Gescheites auf dem Teller hat und da macht man nie was verkehrt.”
Sprecherin: Denn das Siegel steht für ein Bio-Qualitätsversprechen, das über die gesetzlichen Vorgaben hinausgeht und sich an den Öko-Anbauverbänden Demeter, Naturland, Bioland und Biokreis orientiert.
O-Ton 4 (Johannes Gürtner, 18 Sek.): “Und das sorgt auch für den Erhalt der Artenvielfalt, schützt die heimischen Gewässer und stößt natürlich letztendlich weniger CO2 aus. Dazu kommt: Erzeugt, verarbeitet und gelagert in Bayern. Deswegen das Bayerische Bio-Siegel. Das alles garantiert ein mehrstufiges, unabhängiges und staatlich geprüftes Kontrollsystem.”
Abmoderationsvorschlag: Eine Brotzeit kann also nicht nur lecker, sondern auch gut fürs Klima sein. Eine gute Orientierung für Ihren Einkauf ist das weiß-blaue Bayerische Bio-Siegel. Mehr Infos finden Sie im Internet unter www.biosiegel.bayern.de