Sa. Okt 5th, 2024

Ein interessanter Einblick in die Modewelt verrät: Der Gang durch die Geschäfte ist nach wie vor sehr beliebt. Den Streifzug zwischen den Kleiderstangen und direkte Anprobe eines Kleidungsstückes ist immer noch ein Erlebnis, dass für viele Frauen und Männer nicht zu überbieten ist. Doch ist es wirklich das Einkaufen selbst? Oder ist es der soziale Kontakt, den man währenddessen hat? Das langersehnte Treffen mit der Freundin, die man seit Wochen aus Zeitgründen nicht sehen konnte oder die Zeit, die man mit der Mutter verbringt? Ist es denn nicht meistens so, dass das gewünschte Kleidungsstück nicht mehr in der richtigen Größe da ist und man es online bestellen muss? Oder in den Geschäften vor Ort einfach nicht das richtige findet und auf das Internet Shopping zurückgreifen muss? Denn die Auswahl ist online unbegrenzt – und meist auch günstiger. Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO (https://www.primseo.de/seo-agentur/seo-mode), sorgt dafür, dass Onlineshops für Mode (https://www.primseo.de/sei-mode/seo-stellt-die-mode-im-internet-ins-rampenlicht) bei der Zielgruppe gut sichtbar sind.

Die Welt der Mode wird immer bewusster, nachhaltiger und dank SEO (https://www.primseo.de) auch digitaler

Kleidung kann viel mehr sein als nur im “Trend”. Beispielsweise gibt es inzwischen nachhaltige Kleidung. Was das heißt? Bei der Herstellung wird unter anderem auf das Material, die Farben und Hilfsstoffe, die Langlebigkeit, die Qualität, und ein “zeitloses Design” geachtet. Eine Studie der Wirtschaftskommission der Vereinigten Nationen für Europa hat herausgefunden, dass die Modeindustrie für rund 1,2 Milliarden Tonnen Kohlenstoff-Emissionen jährlich verantwortlich ist. Das ist nicht gerade umweltfreundlich. Die Nachhaltigkeit wird immer wichtiger. In der Universität Leuphana in Lüneburg hat sogar eine App entwickelt, die Konsumenten und Konsumentinnen dabei unterstützt, nachhaltige Kleidung zu kaufen. Nutzer können sich in dieser App Ziele setzen, wie die Anzahl an Textilien, die sie monatlich kaufen möchten. Oder den Fair-Trade Anteil am Einkauf. Am Monatsende gibt es dann eine Punktevergabe oder Auszeichnung. SEO sorgt dafür, dass der USP des Produkts deutlich hervorgehoben wird, wenn die Zielgruppe im Internet etwa nach “nachhaltige Mode” sucht.

Mode USPs mit SEO hervorheben – Wiederbelebung der secondhand Mode

Doch nicht nur in der Produktion und in Universitäten wird zur Tat geschritten. Große Mode Online Shops wie “Zalando” und “H&M” bringen den Trend der secondhand Kleidung zurück. Kunden und Kundinnen, denen Fehlkäufe unterlaufen sind oder gut erhaltene Kleidung besitzen, müssen sie lediglich einsenden und um die Preisfindung und alles andere kümmert sich Zalando. Den Warenwert kann der Kunde dann entweder auf sein Kundenkonto erhalten oder an karitative Einrichtungen spenden. So gelangen diese in neue Hände und werden nicht einfach nur entsorgt.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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