(Köln) Preis vor Service – so lautet in Thüringen die klare Devise bei der Anbieterwahl. Das zeigt eine repräsentative branchenübergreifende YouGov-Studie im Auftrag des Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH. Demnach werfen neun von zehn Einwohner (88 Prozent) des mitteldeutschen Bundeslandes als Erstes einen Blick auf den Preis, wenn sie sich nach einem neuen Anbieter umschauen. Der Faktor Service folgt klar dahinter mit einem Anteil von 77 Prozent. Ein deutliches Statement, denn im gesamtdeutschen Schnitt sind Preis und Service nahezu gleichauf (Preis: 81 Prozent: Service: 80 Prozent). Dabei spielt der Service für die Mitteldeutschen generell eine wichtige Rolle, die sie auch ihre Dienstleister spüren lassen: Knapp Dreiviertel haben schon einmal aufgrund einer negativen Serviceerfahrung den Anbieter gewechselt. Damit liegt Thüringen abermals über dem deutschen Schnitt. Hier waren es nur 69 Prozent.
Die hohe Wechselquote der Thüringer überrascht, wenn man einen Blick auf die Serviceerfahrungen wirft. Denn diese liegen sogar leicht über dem Bundesschnitt. So fühlte sich zum Beispiel die Hälfte der Bundeslandeinwohner gut betreut – drei Prozent mehr als im gesamtdeutschen Bild. In knapp 60 Prozent der Fälle konnte zudem häufig oder sogar sehr häufig das Problem mit einem Anruf bei der Kundenhotline aus der Welt geschafft werden – auch hier wieder fünf Prozent über dem Schnitt. Häufig verärgert war hingegen nur knapp ein Viertel. Das entspricht den Erfahrungen des Durchschnittsbürgers. Was guten Service dabei auszeichnet, ist in Thüringen klar: Mit 86 Prozent dominiert hier eindeutig die Ehrlichkeit/Zuverlässigkeit eines Anbieters. Mit deutlichem Abstand, aber immer noch hohem Anteil, folgen danach die Punkte gute Erreichbarkeit und schnelle Lösungen bei Fragen und Problemen mit jeweils 79 Prozent. Doch besser als Probleme zu lösen, ist es, diese erst gar nicht entstehen zu lassen, weiß Oliver Bolay, Geschäftsführer von E WIE EINFACH: “Service heißt für uns bei E WIE EINFACH unsere Kunden immer transparent zu informieren und so Missverständnisse und Problemquellen proaktiv zu verhindern. Dazu gehört etwa, dass wir unsere Neukunden immer über ihren Status im Wechselprozess auf dem Laufenden halten und alle Kunden mit der Rechnung informieren, ob sie mit ihrem Strom- oder Gasverbrauch vom erwartetem Durchschnitt abweichen.”
Sollte es doch einmal zu Problemen mit dem Anbieter kommen oder Fragen an diesen auftauchen, wählen die Thüringer ganz traditionelle Kommunikationswege, um mit ihrem Anbieter in Kontakt zu treten. Das Telefon ist mit 82 Prozent der beliebteste Kanal, die E-Mail schließt mit 72 Prozent jedoch zunehmend auf. Über diese beiden auch im Deutschlandschnitt beliebtesten Kommunikationswege hinaus, geht es in Thüringen ganz klassisch zu. Statt Kundenchat oder Social Media-Kanäle zu nutzen, setzt hier immerhin noch knapp jeder Fünfte auf den Brief. Im deutschen Schnitt tun dies nur 14 Prozent.
Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.648 Personen in Deutschland ab 18 Jahren befragt.
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