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Limburg a.d. Lahn, 27. November 2017 – Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung in der Industrie werden Sensoren und Kameras, Produktionsanlagen, Prozessleitsysteme und vieles mehr miteinander vernetzt. So sind einerseits Digitalisierungssprünge und Effizienzgewinne möglich, andererseits entstehen immense Datenmengen und die Anforderungen an die IT-Infrastruktur steigen. Dabei können die vernetzten Geräte und Anlagen zu Einfallstoren für Angreifer und Schadsoftware werden. Die Industrie 4.0-Initiative “SEF Smart Electronic Factory e.V.” hat sich zum Ziel gesetzt, zukunftssichere Lösungen zu entwickeln und wird dabei von dem neuen Mitglied SHE Informationstechnologie AG unterstützt.

Die SHE Informationstechnologie AG verfügt über 150 Mitarbeiter an fünf Standorten und ist auf die Konzeption, Umsetzung und den Betrieb innovativer IT-Anwendungen sowie auf sichere IT-Infrastruktur-Services spezialisiert. Der Fokus liegt dabei auf sicheren Lösungen im Sinne der digitalen Transformation.

SHE hat sich jüngst dem “SEF Smart Electronic Factory e.V.” angeschlossen und bringt dort seine IT-Security-Expertise und Rechenzentrumskompetenz ein. Der Verein entwickelt und testet unter realen Produktionsbedingungen Industrie 4.0-Szenarien für den Mittelstand. SHE unterstützt die Initiative durch Leistungen rund um hybride Cloud- & IT-Security Services, Infrastructure as a Service und Anwendungsentwicklung.

“Die Vernetzung von Maschinen und Daten benötigt neben den erforderlichen Anwendungen und Systemen vor allem immense Rechenleistungen und Speicherkapazitäten, die bei zunehmenden Datenmengen exponentiell ansteigen. In der SEF-Initiative entwickeln wir Lösungen, damit Unternehmen – die oftmals nicht über die Entwicklungsressourcen für diese komplexen Anwendungen verfügen – diesen Anforderungen gerecht werden können”, erklärt Thomas Neumann, Business Unit Manager Infrastructure Solutions bei SHE. “Gleichzeitig sind die künftigen Smart Factories auf Cloud-Lösungen als Basistechnologie angewiesen, damit sie die wachsenden Datenmengen verarbeiten und auswerten können, um ihre Produktionsprozesse zu automatisieren bzw. optimieren. Wir schaffen dafür sichere Umgebungen, beispielsweise durch eine Abbildung des IaaS-Layers in einer individuellen Kombination aus Public Cloud, Private Cloud und lokalen Ressourcen”, ergänzt Thomas Neumann.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. wird auf dieser Basis verschiedene Proof of Concepts (PoCs) in den Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsplattformen, den Fabriken von Limtronik in Limburg a. d. Lahn und Lenze SE in Aerzen, validieren und realisieren.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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