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Dachau im November 2019. Weihnachten ist das Fest der Besinnlichkeit und Liebe – die meisten Menschen nutzen die Feiertage, um Gottesdienste zu besuchen und sich mit Verwandten oder Freunden zu treffen. Andere nutzen die freien Tage zwischen Weihnachten und Silvester, um in den Urlaub zu fahren. Oft steht das Eigenheim oder die Wohnung zu diesen Zeiten deshalb leer. “Während der Abwesenheit der Bewohner versuchen Einbrecher häufig in Häuser und Wohnungen einzudringen. Damit man trotzdem ein besinnliches Fest verbringt und es bei der Heimkehr keine bösen Überraschungen gibt, empfiehlt es sich, schon in der Vorweihnachtszeit Maßnahmen zum Einbruchschutz zu treffen. Schließlich sind Bewohner auch in dieser Zeit öfter unterwegs – sei es auf dem Weihnachtsmarkt oder beim Geschenkebummel”, sagt Dirk Bienert, Sicherheitsexperte und Geschäftsführer des Sicherheitsdienstleisters Blockalarm GmbH.

Geschenke locken Einbrecher an
In der Weihnachtszeit befinden sich in den meisten deutschen Häusern und Wohnungen viele Wertsachen, die als Geschenke dienen. Ob Bargeld, Schmuck, Gutscheine oder ein neues Smartphone: Die beliebten Präsente locken Einbrecher an – sie wissen, dass diese Wertgegenstände an und nach den Feiertagen häufig unterm Weihnachtsbaum liegen. “Kommen Bewohner dann nichts ahnend vom Gottesdienst, von den Verwandten oder auch aus dem Urlaub zurück, erleiden viele Opfer einen Schock. Die Trauer um die verlorenen Geschenke ist meist schnell vergessen, zumal in der Regel die Versicherung für den Schaden aufkommt. Doch die psychischen Folgen belasten die Opfer oft schwerer und nachhaltig, sodass sich bei einigen sogar das Gefühl festsetzt, sich eine neue Bleibe suchen zu müssen”, weiß Bienert zu berichten.

Sicherheitslücken schließen
Um Einbrüche möglichst zu vermeiden, lassen sich Schutzmaßnahmen vornehmen und so Sicherheitslücken schließen. Zu den grundlegenden Vorkehrungen gehört das Abriegeln von Fenster, Türen sowie Toren. Zusätzliche Schlösser an diesen Einstiegspunkten bieten weiteren Einbruchschutz und lassen sich ohne größeren Aufwand nachrüsten. “Auch der Einsatz von Bewegungsmeldern oder Überwachungskameras zählt zu den sinnvollen Schutzmaßnahmen. Das Licht macht möglicherweise Nachbarn auf Einbrecher aufmerksam. Zudem schrecken solche Melder und Kameras oft Einbrecher ab. Zeitschaltuhren, die sich in verschiedenen Räumen immer mal wieder einschalten, suggerieren vor allem in der dunklen Abendzeit Anwesenheit vor”, berichtet Bienert und ergänzt: “Alarmanlagen bieten in Kombination mit mechanischen Sicherungsmaßnahmen für Fenster und Türen den wirksamsten Schutz. Qualitativ hochwertige Systeme lösen sogar Alarm aus, bevor die Täter in das Haus oder die Wohnung eindringen.”

Weitere Informationen unter www.blockalarm.de

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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