Do. Okt 10th, 2024

Hamburg/München (ots) – Die Medien sollen aufklären und für Überblick sorgen. Doch auch sie sind – wie alle – zunehmend überfordert: Von der Realität, von der Pandemie, von der Stimmenvielfalt im Netz. Was ist zu tun? Dieser Frage geht das Philosophiemagazin HOHE LUFT mit der kommenden Ausgabe (EVT 6.5.2021) auf den Grund. Unter dem Titel “Sind die Medien kaputt?” widmet die Redaktion dem Thema “Medien & Demokratie” einen rund 30 Seiten starken Schwerpunkt. Dabei wird die veränderte Rolle der Medien in unsicheren Zeiten philosophisch und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.

HOHE LUFT-Chefredakteur Thomas Vasek: “Wir brauchen Medien, die reflektieren, dass sie mit der Welt genauso überfordert sind wie wir alle.”

“Medien müssen in Echtzeit auf eine hochkomplexe, unsichere und kontingente Welt reagieren, was sie immer mehr an die Grenzen ihrer Möglichkeiten bringt. Es ist merkwürdig genug, dass sie sich zwar mit allem Möglichen beschäftigen, aber nur selten mit sich selbst, mit ihrer eigenen Rolle in dieser Welt”, erklärt HOHE LUFT-Chefredakteur Thomas Vasek die Motivation hinter der Schwerpunktwahl.

Weitere Themen im HOHE LUFT-Schwerpunkt Medien & Demokratie:

Weitere Themen außerhalb des Schwerpunkts beschäftigen sich unter anderem mit dem schmalen Grat zwischen Moral und Moralismus oder dem Phänomen der Langeweile. Zudem geht es in einem ausführlichen Interview mit der renommierten Historikerin Ute Frevert um die Rolle von Gefühlen in der Politik.

HOHE LUFT ist eine Publikation der Hamburger Medienmanufaktur INSPIRING NETWORK. Die April-Ausgabe der Philosophie-Zeitschrift erscheint am 6.5.2021 und ist zum Preis von 9,90 Euro im Handel erhältlich.

HOHE LUFT in der App lesen:

https://www.hoheluft-magazin.de/app/

Über HOHE LUFT

HOHE LUFT wurde 2011 von den Verlegerinnen Dr. Katarzyna (Kasia) Mol-Wolf und Anke Rippert zusammen mit dem Buchautor und Journalist Thomas Vasek gegründet – nach dem Frauenmagazin EMOTION das zweite Publikumsmagazin des Verlags und damals die erste populäre Philosophie-Zeitschrift im deutschen Markt. Heute hat sich das zweimonatlich erscheinende Magazin mit rund 30.000 verkauften Exemplaren pro Ausgabe, davon rund 6.000 im Abonnement, fest im Markt etabliert.

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Hamburg/München (ots) – Die Medien sollen aufklären und für Überblick sorgen. Doch auch sie sind – wie alle – zunehmend überfordert: Von der Realität, von der Pandemie, von der Stimmenvielfalt im Netz. Was ist zu tun? Dieser Frage geht das Philosophiemagazin HOHE LUFT mit der kommenden Ausgabe (EVT 6.5.2021) auf den Grund. Unter dem Titel “Sind die Medien kaputt?” widmet die Redaktion dem Thema “Medien & Demokratie” einen rund 30 Seiten starken Schwerpunkt. Dabei wird die veränderte Rolle der Medien in unsicheren Zeiten philosophisch und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.

HOHE LUFT-Chefredakteur Thomas Vasek: “Wir brauchen Medien, die reflektieren, dass sie mit der Welt genauso überfordert sind wie wir alle.”

“Medien müssen in Echtzeit auf eine hochkomplexe, unsichere und kontingente Welt reagieren, was sie immer mehr an die Grenzen ihrer Möglichkeiten bringt. Es ist merkwürdig genug, dass sie sich zwar mit allem Möglichen beschäftigen, aber nur selten mit sich selbst, mit ihrer eigenen Rolle in dieser Welt”, erklärt HOHE LUFT-Chefredakteur Thomas Vasek die Motivation hinter der Schwerpunktwahl.

Weitere Themen im HOHE LUFT-Schwerpunkt Medien & Demokratie:

Weitere Themen außerhalb des Schwerpunkts beschäftigen sich unter anderem mit dem schmalen Grat zwischen Moral und Moralismus oder dem Phänomen der Langeweile. Zudem geht es in einem ausführlichen Interview mit der renommierten Historikerin Ute Frevert um die Rolle von Gefühlen in der Politik.

HOHE LUFT ist eine Publikation der Hamburger Medienmanufaktur INSPIRING NETWORK. Die April-Ausgabe der Philosophie-Zeitschrift erscheint am 6.5.2021 und ist zum Preis von 9,90 Euro im Handel erhältlich.

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HOHE LUFT wurde 2011 von den Verlegerinnen Dr. Katarzyna (Kasia) Mol-Wolf und Anke Rippert zusammen mit dem Buchautor und Journalist Thomas Vasek gegründet – nach dem Frauenmagazin EMOTION das zweite Publikumsmagazin des Verlags und damals die erste populäre Philosophie-Zeitschrift im deutschen Markt. Heute hat sich das zweimonatlich erscheinende Magazin mit rund 30.000 verkauften Exemplaren pro Ausgabe, davon rund 6.000 im Abonnement, fest im Markt etabliert.

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