Mi. Okt 9th, 2024

Der Albtraum vieler Menschen – Nacktfotos, die im Internet für jeden zugänglich sind. Nur dann, wenn es sich um Promis handelt, füllen diese oft strafrechtlich relevanten Veröffentlichungen Zeitungen und Magazine. Im Internet kursieren Fotos der bekannten Sängerin Lena Meyer-Landrut, eingestellt von einem Erpresser. Der Verbrecher verfügt offenbar über Fotodateien, die auf einem gestohlenen Notebook waren. “Viele Menschen fragen sich in diesen Tagen, ob auch sie Opfer einer Erpressung werden können. Sie erinnern sich an versendete Fotos, an Personen, zu denen sie heute keine Liebesbeziehung mehr haben. Geht derjenige, der einmal Fotos oder Videos empfangen hat, verantwortungsvoll damit um? Hat er oder sie die Fotos gelöscht, was der Anstand gebieten würde?”, so Dr. Thomas Bippes, Geschäftsführer der Agentur PrimSEO, die sich auf Internet- Reputationsmanagement (http://www.primseo.de/reputationsmanagement/) spezialisiert hat.

“Hier handelt es sich um eine Straftat und keineswegs um ein Kavaliersdelikt.”

Wir leben in einer Zeit, in der Informationen – Bilder, Videos, Texte – schnell produziert und versendet werden können. Früher gab man den belichteten Film im Fotogeschäft ab, wartete tagelang auf die Entwicklung. Heute zückt man das Smartphone und macht gestochen scharfe Fotos. Täglich verschicken wir Nachrichten, denen wir Fotos anhängen. “Und allzu schnell werden freizügige Bilder nicht anonymisiert im guten Glauben versendet. Wie schnell intime Fotos in falsche Hände gelangen können macht das Beispiel Lena Meyer-Landrut deutlich. Kommt es zu einer unerlaubten Veröffentlichung von Fotos oder gar zu einer Erpressung, raten wir dringend dazu, die Straftat umgehend anzuzeigen. Hier handelt es sich keineswegs um ein Kavaliersdelikt”, meint Dr. Thomas Bippes.

Online Reputationsmanagement (https://youtu.be/iZhji_tmXwI) bedeutet auch sensibilisieren und aufklären

“Immer wieder begegnen uns Menschen, die Angst haben vor einer Veröffentlichung rufschädigender Inhalte. Zumeist steckt dahinter der Wunsch, abzuschließen mit einem früheren Leben, einer früheren Tätigkeit oder einer früheren Beziehung. Kommt es zu einer Trennung, dann spielen Ex-Partner nicht selten mit der Veröffentlichung von möglicherweise rufschädigenden Inhalten, um sich Vorteile zu verschaffen. Wir sehen unsere Aufgabe auch dahin, aufzuklären und zu sensibilisieren. Sind Inhalte bereits veröffentlicht, greifen unsere Mechanismen des Online Reputation Management (http://www.primseo.de)”, so Dr. Thomas Bippes.

PrimSEO Reputationsmanagement: Mit sensiblem Datenmaterial vorsichtig umgehen

Nacktfotos oder freizügige Videos sollte man keinesfalls leichtfertig verschicken. Es ist grundsätzlich immer ein dauerhaftes Risiko mit dem sogenannten “Sexting” verbunden. Im Zweifel sollte man unbedingt einen kühlen Kopf bewahren. Sind die Inhalte verschickt, kann man nie sicher sein, ob sie nicht irgendwann in einem Portal auftauchen und dann ihren Weg durch das Internet nehmen. Es gibt zahlreiche Portale, die genau darauf spezialisiert sind. Sie laden ein, Fotos und Videos der Ex-Freundin oder Ex-Frau anonym hochzuladen und bedienen damit niedere voyeuristische Instinkte. PrimSEO Reputationsmanagement rät dazu, mit sensiblen Daten sehr vorsichtig umzugehen. Schon bei der Produktion von Fotos oder Videos sollte man möglichst auf eine Anonymisierung achten. Auf ein und demselben Foto sollten beispielsweise nicht zugleich das Gesicht und ein intimer Körperteil zu sehen sein.

Reputationsmanagement hilft, dass der gute Ruf im Internet wiederhergestellt wird

Keinesfalls sollten Nacktbilder per Email verschickt werden, da E-Mail-Konten leicht gehackt werden können. Auch sollte man darauf achten, dass das Bildmaterial nicht automatisch in einer Cloud landet. Passwörter sollten sich zudem nicht sofort erschließen lassen. Unbedingt sollte man auf eine verschlüsselte Übertragung achten. Auch gehört ein ausrangiertes Notebook nicht auf den Gebrauchtmarkt oder in den Recycling-Müll. Es ist Geschäftsmodell der internationalen organisierten Kriminalität, dass Festplatten systematisch auf brisantes Material hin durchsucht werden. Auch bereits gelöschte Dateien können problemlos wiederhergestellt werden. “Man muss also immer damit rechnen, dass gespeicherte oder im Internet versendete Fotos irgendwann auftauchen. Wer Nacktfotos macht, der muss mit diesem Risiko leben. Betroffene sollten immer die Flucht nach vorne ergreifen. Sie müssen wissen, dass der Staat ihre Persönlichkeitsrechte gesetzlich schützt. Wer Nacktfotos ohne Einverständnis veröffentlicht, der kann sich schnell strafbar machen. Reputationsmanagement hilft, dass der gute Ruf im Internet wiederhergestellt wird. Dazu gehört auch, dass man in solchen Fällen immer auch die Möglichkeiten des Rechtsstaats in Anspruch nimmt”, so Dr. Thomas Bippes.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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