Di. Aug 27th, 2024

Als eine historische Herausforderung hat die deutsche Bundesregierung die Corona-Krise bezeichnet. Daher hat die Regierung beschlossen, nicht nur alles für die Gesundheit der Bürger zu tun, sondern auch dem Schutz von Arbeitsplätzen und Unternehmen absolute Priorität einzuräumen. Die staatlichen Hilfen bestehen hierbei aus bewilligten Einmalzuschüssen, Krediten sowie vielen weiteren Hilfsmaßnahmen.

„Die Schritte der Regierung sind sehr zu begrüßen. Aber auch das solidarische Verhalten der Bürger und der Unternehmen hat für mich die Note 1+ verdient“, sagt Stefan Kühn, erfahrener Kenner der nationalen und internationalen Wirtschaft sowie Vorstand der Musical & More Group AG.

500-Milliarden-Euro Hilfspaket

Aufgrund der Covid-19-Krise ergreift nicht nur Soloselbstständige eine große Existenzangst. Diese Pfleger, Musiker, Fotografinnen, Dolmetscher oder Künstlerinnen leben vielfach vom Ersparten. Auch Geschäfte, Messen und Konzertveranstalter bangen um ihr Fortbestehen als wichtige Arbeitgeber. Ein gigantisches Hilfspaket schnürt das Wirtschafts- und Finanzministerium. Sagenhafte 500 Milliarden Euro stellt der Staat bereit.

Auch wenn die Unterstützung nur bei Engpässen, die durch die Covid-19-Krise entstanden, eingesetzt wird und dann auch nur befristet, ist dieses Förderpaket beispiellos. „Andere Länder stehen hier im Vergleich dazu tatenlos daneben, während die Wirtschaft vor die Hunde geht. Die Höhe und die Schnelligkeit der Hilfe durch die deutsche Regierung hat Vorbildcharakter“, so Kühn.

Bürokratieabbau als nächster logischer Schritt

Die staatlichen Hilfen verschaffen vielen kleinen und großen Unternehmen die Luft, um wieder frei atmen und agieren zu können. „Nun gilt es, aber auch den nächsten Schritt zu machen. Man kann das Allgemeinwohl wieder auf das Niveau von vor der Krise bringen, oder man kann es zusätzlich verbessern“, sagt Stefan Kühn. Er meint, eine starke Wirtschaft sei der Grundpfeiler einer ausgeglichenen und starken Gesellschaft.

Um die Wirtschaft flexibel und schlagkräftig zu halten, wäre es für Kühn nun an der Zeit, bürokratische Hürden aus der Zeit vor der Krise auch dort zu belassen und einen unbürokratischen Neustart zu wagen. „Unsere Wirtschaft kennt den Weg. Wir brauchen nun statt bürokratischer Geschwindigkeitsbremsen einen administrativen Turbo, der die zündenden Ideen zulässt“, so Kühn.

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