München – Statistisch gesehen erhält alle 15 Minuten ein Patient in Deutschland die Diagnose Blutkrebs. In vielen Fällen ist eine Stammzellspende die einzige Aussicht auf Heilung. Die Sparda-Bank München engagiert sich deshalb aktiv mit einer Registrierungsaktion für Mitarbeiter und Kunden und spendet darüber hinaus 50.000 Euro aus ihrem Gewinn-Sparverein an die DKMS.
Über 100 Registrierungen wurden bei der Aktion am 31. Oktober in der Zentrale der Genossenschaftsbank gezählt. “Jede einzelne Typisierung ist wichtig und kann gegebenenfalls ein Leben retten”, weiß Christine Miedl, Direktorin der Unternehmenskommunikation der Sparda-Bank München. “Deshalb wollten wir gerne mit gutem Beispiel vorangehen und darauf aufmerksam machen, wie einfach in manchen Fällen wertvolle Hilfe geleistet werden kann.” So seien für die Registrierung bei der DKMS lediglich ein kurzer Abstrich der Wangenschleimhaut mit einem Wattestäbchen und einige Formalitäten nötig. Je mehr Menschen in der Datei registriert sind, desto größer sei die Chance den passenden Spender für einen Blutkrebspatienten zu finden. “Gemeinsam können wir mehr erreichen – das wird hier wieder einmal sehr deutlich”, so Christine Miedl.
Weil die Kosten für die Registrierung nicht vom Gesundheitssystem übernommen werden, ist die DKMS immer auch auf Spenden angewiesen. Mit der Spende aus dem Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. in Höhe von 50.000 Euro, die Christine Miedl nun an Christina Neumann von der DKMS gemeinnützige GmbH überreichte, können neben den Registrierungen des Aktionstages rund 1.150 weitere Registrierungen ermöglicht werden.
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