SportsZone GmbH

Du hast dein Training gut geplant, hast dir Gedanken zu den Übungen und Trainingsformen gemacht. Du hast Trainingsschwerpunkte und Trainingsziele festgelegt. Du hast gecoacht, korrigiert und motiviert. Du hast an alles gedacht. Oder etwa nicht?

Was meinen deine Sportler:innen?
Auch für dich als Trainer:in ist Feedback wichtig, damit du ein Gefühl dafür entwickeln kannst, ob und wie deine Trainings bei den Sportler:innen ankommen. Denn gerade im Nachwuchs und im Amateursport gilt in erster Linie: die Jungs und Mädels wollen Spaß am Sport, an deinem Training haben!
Nun kannst du direkt nach dem Training fragen: “Hat es euch Spaß gemacht?”, die Antwort ist in der Regel erwartbar: “Ja”. Mal mehr mal weniger euphorisch. Und meist antworten auch nur wenige.
Aber wie kannst du dir ein repräsentatives Meinungsbild einholen?

Die App von proSports.Zone fragt nach!
Mit proSports.Zone bieten wir ja bekanntlich ein Tool, das deinen Alltag als Trainer:in, sportlicher Leiter oder Koordinator leichter und effektiver machen soll. Dank der Digitalisierung können viele Prozesse automatisiert werden. Deshalb haben wir die Feedback-Funktion in die proSports.Zone-App integriert. Aktivierst du beim Anlegen deines Trainings die Feedbackabfrage, bekommen alle Spieler:innen und Sportler:innen, die am aktuellen Training teilgenommen haben, spätestens 2 Stunden nach dem Training eine Push-Nachricht auf ihr Smartphone mit der Bitte, für das heutige Training Feedback zu geben für aktuell:

Die empfundene Belastung
Den Spaßfaktor.
Die Sportler:innen haben so schon etwas Abstand und können realistischer antworten – aber es ist noch nah genug am Training. Alle Daten, die deine Spieler:innen / Sportler:innen über die App eingeben, kannst du in den Statistiken & Auswertungen des Trainings einsehen, sortieren, bekommst einen Durchschnitt und ein Gesamtbild, wie das Training für dein Team tatsächlich war. Und: Durch die Rückmeldung, wie anstrengend / belastend das Training für jeden einzelnen und im Team insgesamt war, kannst du a) die Belastung der Mannschaft besser steuern und b) deine Belastungsziele realistischer einschätzen und anpassen.

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