Unterstützung auch in Zeiten der Krise: Die Organisation Abu Ghosoun und das Gorgonia Beach Resort im Wadi-el-Gemal-Nationalpark helfen der Ababda-Gemeinde, den Ureinwohnern des Nationalparks, durch gemeinsame Projekte, die verbesserte Lebensbedingungen schaffen und gleichzeitig zum Erhalt ihrer Kultur beitragen. Es wurde unter anderem das “Honey Project” ins Leben gerufen, welches das Einkommen der Ureinwohner des Wadi-el-Gemal-Nationalparks in Zeiten der Corona-Krise und darüber hinaus sichern soll. “Für mich persönlich ist es ein großes Anliegen, dass Tourismus die lokale Bevölkerung unterstützt und zum Schutz der Flora und Fauna beiträgt. Wir freuen uns, mit der Organisation Abu Ghosoun die Ababda-Gemeinschaft und deren Traditionen zu wahren”, erklärt Johannes Girardi vom Gorgonia Beach Resort.
Das Gorgonia Beach Resort und die Ababda-Beduinen
Das Gorgonia Beach Resort am Rande des Wadi-el-Gemal-Nationalparks ist ein wichtiger strategischer Partner und Sponsor von Abu Ghosoun, der seine soziale Verantwortung in der Unterstützung der lokalen Ababda-Gemeinde sieht und durch zahlreiche Projekte kontinuierlich die Verbesserung ihrer Lebensbedingungen fördert. In Zeiten der Corona-Krise führt das Gorgonia Beach Resort kontinuierlich seine Unterstützung fort. Dies erfolgt zum Beispiel mit dem “Honey Project”. Dort wurden in der ersten Erntephase bereits 85 Kilogramm Honig geerntet. Mehr als 40 Mitglieder der Ababda-Gemeinschaft beteiligten sich daran. Die Bienenzucht-Stationen befinden sich im Wadi-el-Gemal-Nationalpark, in dem beste Bedingungen für die Bienen herrschen.
Veränderte Lebenswelt der Ababda-Beduinen
Die Ababda gelten als Ureinwohner des Wadi-el-Gemal-Nationalparks. Jahrhundertelang transportierten ihre Kamelkarawanen Waren über den Nil und durch das Gebirge ans Rote Meer. Auch heute noch pflegen die Ababda ihre Kultur, sind traditionsbewusst und genügsam. Sie legen großen Wert auf Gastfreundschaft und einen respektvollen Umgang mit der Natur sowie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit. Durch die rasche Entwicklung im südlichen Abschnitt des Roten Meeres stehen Kultur und Lebensweise der Ababda heute aber vor großen Herausforderungen.
Verbesserte Lebensstandards und Erhalt der Kultur
Die nichtstaatliche Organisation Abu Ghosoun Community Development Association (AG-CDA) unterstützt die Ababda-Beduinen in Abu Ghosoun im Wadi-el-Gemal-Nationalpark dabei, sich an die veränderten Lebensbedingungen anzupassen und gleichzeitig ihre Traditionen und Lebensweisen zu erhalten. Dafür werden Arbeitsplätze und Verdienstmöglichkeiten geschaffen sowie Förderprogramme ins Leben gerufen, um den Lebensstandard der Ababda zu erhöhen. Zu den Projekten zählen neben der Bienenzucht und Imkerei beispielsweise die Bereitstellung eines Handwerkszentrum zur Herstellung von Schmuck, Web- und Nähkunst, die Modernisierung der Grundschule, Investitionen zur Installation von Wassertanks, Genossenschaftskredite und Sprachkurse.
Über das Gorgonia Beach Resort am Rande des Nationalparks
Das Eco-Resort Gorgonia Beach liegt am Rande des Parks in der Küstenregion. Mit seiner nachhaltigen Philosophie sensibilisiert das 5-Sterne-Resort Gäste für einen respektvollen Umgang mit der Natur, die sie umgibt. Dazu zählt der Wadi-el-Gemal-Nationalpark, der 2.000 Quadratkilometer Meer und 5.000 Quadratkilometer Wüste mit vielfältiger Tier- und Pflanzenwelt umfasst, ebenso wie das hauseigene Korallenriff. Im hoteleigenen Eco-Tourism-Center können sich Gäste umfassend informieren und bei Beach-Clean-Ups einen wertvollen Beitrag zum Schutz des Nationalparks leisten.
www.gorgoniabeach.com
abughosoun.org
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